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Frank Bliss

    21 maart 1956
    Entwicklung durch kulturelle Selbstbestimmung
    Möglichkeiten der Einbeziehung von Frauen in Massnahmen der ressourcenschonenden Nutzung von Baumbeständen
    Die sozio-kulturellen Schlüsselfaktoren in Theorie und Praxis der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit
    Zum Beispiel Entwicklungshilfe
    Armutsbekämpfung durch Entwicklungszusammenarbeit
    Social and Economic Change in the Pamirs (Gorno-Badakhshan, Tajikistan)
    • Social and Economic Change in the Pamirs (Gorno-Badakhshan, Tajikistan)

      Translated from German by Nicola Pacult and Sonia Guss with support of Tim Sharp

      • 378bladzijden
      • 14 uur lezen
      4,0(3)Tarief

      Focusing on the Pamiri people of Gorno-Badakhshan, this work explores their rich history, cultural anthropology, and the recent social and economic developments affecting their community. It provides an in-depth analysis of their unique identity and challenges, offering insights into the interplay between tradition and modernity in this remote region of Eastern Tajikistan.

      Social and Economic Change in the Pamirs (Gorno-Badakhshan, Tajikistan)
    • Armutsbekämpfung durch Entwicklungszusammenarbeit

      Anspruch – Wirklichkeit – Perspektiven

      Dieses Buch gibt eine Einführung in die Theorie und insbesondere die Praxis der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit. Der Fokus liegt dabei auf der Armutsbekämpfung, d.h., das (häufig leider nur eingeschränkte) Bemühen von Regierungen der sogenannten Entwicklungsländer, die Massenarmut mit finanzieller und technischer Unterstützung vor allem der reichen Industrieländer zu reduzieren. Nach einer Problematisierung der zumeist unterschätzen Armutszahlen sowie Darlegung der Gründe für Armut und ihre Verstetigung erfolgt ein kurzer Überblick über die allgemeine Praxis der Entwicklungszusammenarbeit (Akteure, Gelder, Verfahren). Zahlreiche Projektbeispiele zeigen bisherige erfolgreiche wie auch weniger erfolgreiche Lösungen sowie die notwendigen Reformen bei der Armutsbekämpfung. Es werden die wichtigsten Bereiche der Zusammenarbeit berü die „klassischen“ Sektoren, angefangen von Bildung und Gesundheitsversorgung über den Ressourcenschutz, die Landwirtschaft, die Beschäftigungsförderung und natürlich die ganz besonders wichtige Trinkwasserversorgung. Sehr praktische und einleuchtende Beispiele beziehen sich auch auf die Regierungsarbeit („gute Regierungsführung“) und die Infrastruktur, denn Korruption kann alle Entwicklung verhindern und ohne wenigstens eine Piste vom Dorf zum Markt kann selbst ein Kleinbauer in Afrika nichts auf dem Markt verkaufen. Eine Reihe von mit Fotos dokumentierten Fallstudien runden das Praxisbild ab.

      Armutsbekämpfung durch Entwicklungszusammenarbeit
    • Das vorliegende Buch leistet einen Beitrag zur internationalen Partizipationsforschung. Es setzt sich mit dem entsprechenden entwicklungspolitischen Diskurs auseinander und untersucht am Beispiel der zentralasiatischen Republiken Kirgistan und Tadschikistan die Angemessenheit und Anwendbarkeit des westlich geprägten Partizipationsgedankens. Von kurzen Ausnahmeperioden abgesehen konnten in den beiden Ländern keine demokratischen Strukturen entstehen, was eine schwere Hypothek für die Beteiligung der Bürger bedeutet. Dennoch gibt es Anknüpfungsmöglichkeiten für die Entwicklungszusammenarbeit, gerade auf der kommunalen Ebene: Denn hier genießen die formaldemokratischen Strukturen (gewählte Gemeindevorstände und räte) wie auch die Repräsentanten der öffentlichen Verwaltung deutlich mehr Legitimität als auf der regionalen bzw. zentralstaatlichen Ebene. Das der Studie zugrunde liegende Forschungsvorhaben "Partizipation in der Landesentwicklung und entwicklungspolitischen Zusammenarbeit in Zentralasien" hat maßgeblich die VolkswagenStiftung unterstützt. Es wurde zwischen 2005 und 2013 in Deutschland und vor Ort in Zentralasien durchgeführt. Träger des Projektes war von 2005 bis 2008 das Deutsche Orient-Institut in Hamburg, danach ab 2009 das Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) der Universität Duisburg-Essen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Entwicklungsethnologie und angewandte Sozialforschung e.V. in Bonn.

      Entwicklungsplanung und Bevölkerungsbeteiligung in Zentralasien
    • Trinkwasser für Mayo Kebbi

      • 217bladzijden
      • 8 uur lezen

      „Trinkwasser für Mayo Kebbi“ stellt den Weg eines „typischen“ Entwicklungsprojektes der deutschen staatlichen Zusammenarbeit mit einem afrikanischen Land (hier: Tschad) von den Planungsanfängen bis zur Übergabe an die dörflichen Nutzergruppen dar. In den ersten Kapiteln werden die Hintergründe des Projektes beschrieben: die extrem schlechte Versorgungslage der lokalen Bevölkerung mit Trinkwasser und die Unfähigkeit des Staates, seine Bevölkerung auch nur mit den dringlichsten Dienstleistungen zu versorgen, ferner die verschiedenen Schritte, die von der Projektidee zu deren Umsetzung geführt haben. Die Darstellung ist mit zahlreichen Fotos vom Projektalltag und anderen Abbildungen ausgestattet, darunter vom Projekt verwendetes Lehrmaterial, das zusammen mit Schülerinnen und Schülern in Mayo Kebbi erstellt wurde.

      Trinkwasser für Mayo Kebbi