Set during the final days of World War II, the narrative explores a desperate strategy devised by the Japanese High Command to avert impending defeat. The plot delves into the complexities of wartime decisions and the lengths to which leaders will go to maintain power and control, highlighting themes of desperation and the moral dilemmas faced in times of crisis.
The book delves into tactics and strategies for business-to-business contract negotiations, detailing general concepts, techniques, and tools. It explores framework conditions and common terms, while illustrating diverse negotiating styles with examples from China, the USA, and Germany. By integrating psychological, economic, and communication insights, it provides a comprehensive approach to both external and internal negotiations within companies.
„Büezerkotelett“ - paniert, geschnetzelt, gefüllt und grilliert: Die 20 besten Cervelat-Rezepte von Gault- Millau-Koch Beat Caduff werden unkonventionell fotografiert und zum Nachkochen gezeigt. Der Cervelat, des Schweizers liebste Wurst: In der Schweiz werden jährlich 160 Millionen Cervelats produziert. In Text und Bild werden Metzgermeister aus unterschiedlichen Regionen der Schweiz porträtiert. Die Wurst aus dem 16. Jahrhundert: Der Cervelat hat sich in seiner langen Geschichte von der Festtagswurst zum Lebensmittel für den Alltag gewandelt sowie ab und zu auch die Politik auf den Plan gerufen. Cervelat-Prominenz und Cervelat-Kunst: Was hat der Ausdruck mit der Nationalwurst am Hut, und wie ist er entstanden? Für Künstler sind schon lange fasziniert von der Wurst. Ein gutes Beispiel ist Madame Tricot mit ihren gestrickten Wurstwaren.
Der Wanderführer erkundet die Auswanderung der Oberwalliser im Spätmittelalter und die Gründung von Walsersiedlungen im Alpenraum. Der «Walserweg Gottardo» führt durch verschiedene Regionen, während der Autor Peter Krebs Geschichte, Kultur und Traditionen der Walser anschaulich präsentiert. Ein informativer Teil unterstützt die Vorbereitung und das Reisen.
Ein begrenzter Raum, der im Modell quadratisch angenommen wird, kann auf zwei prinzipielle Weisen in zwei Raumteile unterteilt werden: Entweder trennt eine Wandscheibe den Raum in zwei Räume, die gleich groß und in ihrer Lage zum Ausgangsraum gleichwertig nebeneinander angeordnet sind. Oder die Teilung erfolgt durch Einstellung eines Raums ähnlicher Form, aber geringerer Größe in den Ursprungsraum. Es entstehen zwei Teilräume, die hinsichtlich ihrer Form, aber auch hinsichtlich ihrer Lage zueinander unterschiedlicher kaum sein könnten: Zwei Raumschichten bilden eine hierarchische Raumfolge. In diesem Buch wird das jeweilige Potenzial der beiden Raummodelle für Grundrisstypologien hergeleitet und anhand von Architekturbeispielen dargestellt. Grundsätzliche Elemente der Raumbildung werden vorgestellt. Dabei wird Bezug genommen auf die Theorie Der architektonische Raum des niederländischen Architekten Dom Hans van der Laan
100 Geschichten zu Sofagate, Bibeli und Turbo-Trennkost
Wörter wie «Rückbau», die mehr verstecken als erklären, boomende Modebegriffe, Fremdwörter und schöne Dialektausdrücke wie «ziibe», «zaage» oder «schlärpele», die am Verschwinden sind: In den Texten von Peter Krebs haben sie einen gekonnten, oft akrobatischen Auftritt. Sie werden mal mit bär-beißigem Spott, mal liebevoll beleuchtet und beurteilt. Dank Sprachwitz und verblüffenden Einfällen wirkt vieles leicht, was schwer und bedenkenswert ist. Dabei geht das Gewicht der großen Zeitfragen keines-wegs verloren, es wird nur leichter tragbar. «Hätten wir Nachbarn in einem ‹ringhörigen› Haus, hätten sie uns laut lachen hören», schrieb eine Leserin, nachdem sie einen der Artikel im «Anzeiger Region Bern» gelesen hatte. Dort sind die Glossen und Erlebnisse in einer ersten Fassung erschienen. Mit dem Buch erhalten Wörter und dazugehörige Illustrationen eine neue Bühne: vom Schneechaos über das Kaffeeprojekt, feedbacken, den benachteiligten Mond bis zum Krieg der Sternlein.
Wer die Schweiz und ihre Berge nur als Land von Heidi und von Geissenpeter kennt, darf sich eines Anderen belehren lassen. In seinen Kriminalgeschichten beschreibt Peter Krebs ein nicht mehr ganz so heiles Alpenland, wo sich Abgründe und Risse auftun – im wahrsten Sinn des Wortes. Er ortet in den Schweizer Bergen überraschende kriminelle Energien. Da wird das Matterhorn zum Schauplatz für einen tödlichen Zweikampf zwischen verbissenen Rivalen, die von ihrer Angebeteten losgeschickt werden. Ein Gletscher gibt nach Jahrzehnten eine Leiche frei, die die falsche Idylle in einem Einfamilienhaus zerreißt, und im Shopping Center wird aus Gründen des Marketings gleichzeitig geheiratet und gemordet. Peter Krebs erzählt in knapper Form von Durchtriebenheit, von Rache, Selbstsucht und von der Einsamkeit der Täter, die am Ende oft als Opfer dastehen. Nicht alle werden gefasst. Die Geschichten sind aus dem Stoff, die das Leben schreibt. Sie sind amüsant, traurig und manchmal höchst ungerecht. Der Autor unterhält mit Spannung und Phantasie, aber auch mit jenem Augenzwinkern, das ihn so unverwechselbar macht.
Seit dem 19. Jahrhundert haben sich neue schuldrechtliche Pflichten entwickelt, die zwischen den meist vertraglichen Leistungspflichten und den gegenüber jedermann bestehenden deliktischen Pflichten stehen. Diese Schutz- und Treuepflichten sollen nur in sog. Sonderverbindungen bestehen. Die Arbeit rechtfertigt, konkretisiert und begrenzt die Sonderverbindungen mit ihren Pflichten und ordnet sie zwischen vertraglicher und deliktischer Haftung ein. Die Sonderverbindung mit ihren Pflichten wird in erster Linie durch die in solchen Beziehungen bestehenden erhöhten Einwirkungsmöglichkeiten auf die Rechtsgüter der Gegenseite und durch die von den Pflichten ausgehende Förderung des Zwecks der jeweiligen Beziehung gerechtfertigt. Die Haftung gegenüber Dritten ist dagegen nur bei strukturellen Defiziten der sonst vorrangigen Haftungskette Schädiger-Zwischenperson-geschädigter Dritter gerechtfertigt. Für Rechtswissenschaftler, Rechtsanwälte, Richter