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Volker Schubert

    Identität, individuelle Reproduktion und Bildung
    Durch den kovarianten Hom-Funktor induzierte Äquivalenzen
    Pädagogik als vergleichende Kulturwissenschaft
    Der Pädagoge als Ingenieur
    Die Inszenierung der Harmonie
    Lernkultur
    • Die besondere Wertschätzung des Lernens in Japan wird oft hervorgehoben, doch die Auseinandersetzungen um die TIMS-Studien verdeutlichen, wie unbekannt uns die japanische Lernkultur bleibt. Die Beiträge bieten einen umfassenden Überblick über dieses weitgehend unerschlossene Feld in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft. Aus verschiedenen Fachperspektiven wird die Bedeutung des Lernens in Kontexten wie Schule, Hochschule, Betrieb, Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, neuen Religionen und Medien untersucht. Es wird analysiert, wie diese Bedeutung vermittelt und bestätigt wird, wie Lernen organisiert und prämiert wird und was genau gelernt wird – sowie was nicht und warum. Die Perspektive wird durch Überlegungen zum Begriff Lernkultur, zu Veränderungen in den Beziehungen zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystemen, geschlechtsspezifischem Verhalten im Jugendalter und zur Ästhetik des Lernens erweitert. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen trägt dazu bei, ein tieferes Verständnis der japanischen Lernkultur zu entwickeln und deren Relevanz in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten zu beleuchten.

      Lernkultur
    • Der Pädagoge als Ingenieur

      Erziehungswissenschaft bei Bernfeld, Makarenko und Dewey

      Rationalisierung der Erziehung, pädagogische Produktion, Organisation von Demokratie als Lebensform: Das sind Stichworte, die eine Pädagogik charakterisieren, die sich ausdrücklich auf die Herausforderungen und Möglichkeiten der hochindustrialisierten Gesellschaften des 20. Jahrhunderts einlässt. Indem Erziehung als immer auch technisch-organisatorische Aufgabe verstanden und untersucht wird, lassen sich eine Reihe von Grundfragen neu bearbeiten: Was ist Erziehung? Was macht pädagogisches Handeln aus? Was ist dessen Gegenstand? Was bedeutet demokratische Erziehung in modernen Massengesellschaften?

      Der Pädagoge als Ingenieur
    • Pädagogik als vergleichende Kulturwissenschaft

      Erziehung und Bildung in Japan

      • 182bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die viel beschworene Chance, das Eigene durch die Auseinandersetzung mit Fremdem neu sehen zu lernen, ist in der neueren Erziehungswissenschaft noch kaum genutzt worden. Der vorliegende Band stellt eine Vergleichende Pädagogik vor, die sich nicht auf Schulleistungsvergleiche beschränkt, sondern systematisch an der Erweiterung des pädagogischen Diskurshorizonts arbeitet. Verdeutlicht werden die Möglichkeiten einer solchen als vergleichende Kulturwissenschaft verstandenen Pädagogik an einer Reihe von Untersuchungen zu Erziehungs- und Bildungsverhältnissen in Japan. Deutlich wird, dass Disziplin und Spontaneität keineswegs unvereinbar sind, dass Leistungsorientierung und soziales Lernen zusammengehören können.

      Pädagogik als vergleichende Kulturwissenschaft