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Jürgen Handke Boeken






Humanoide Roboter
Showcase, Partner und Werkzeug
Humanoide Roboter finden zunehmend Anwendung in verschiedenen Lebensbereichen, insbesondere im Bildungssektor. Das Buch untersucht die spezifischen Funktionen, die diese Roboter übernehmen, und beleuchtet ihre Potenziale zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen in einer digitalen Welt. Es wird analysiert, wie sie das Lernen bereichern und welche praktischen Vorteile sie für Schüler und Lehrer bieten können.
Training lineare Algebra und analytische Geometrie
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Die Zukunft der Lehre beginnt jetzt. Digitale Hochschullehre umfasst längst nicht mehr nur die Online-Anmeldung für Kurse und das Herunterladen von PowerPoint-Folien. Digitale Hochschullehre kann viel mehr: Ob Lehrvideos, differenzierte Online-Tests oder gar »Massive Open Online Courses« – die Möglichkeiten sind schier grenzenlos. Es ist an der Zeit, dass eine zukunftsgerichtete Institution wie die Universität den technischen Fortschritt zielgerichtet nutzt und auch vorantreibt. Prof. Dr. Jürgen Handke, Vordenker und versierter Protagonist der digitalen Hochschullehre, zeigt, wie die Digitalisierung effektiv und sinnvoll umgesetzt werden kann. Er richtet sich mit wertvollen Tipps und hilfreichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen an jene Kolleginnen und Kollegen, die bereits erfolgreich digitale Luft schnuppern, als auch an diejenigen Lehrkräfte, die sich eine Digitalisierung ihrer Lehre bisher kaum vorstellen können. Jahrzehntelange Lehrerfahrungen des Autors mit digitalen Szenarien zeigen, wie die Digitalisierung tatsächlich zu realisieren ist.
Sprachverarbeitung mit LISP und PROLOG auf dem PC
- 320bladzijden
- 12 uur lezen
Die Motivation für dieses Buch resultiert aus der Unzufriedenheit mit den derzeit verfügbaren Werken, die sich mit ähnlichen Themen befassen. Theoretische Abhandlungen und Einführungen in moderne Programmiertechniken richten sich oft an Mathematiker, Physiker oder Informatiker, also an Leser, die bereits mit vielen Aspekten vertraut sind. Diese Erfahrung machte ich beim Studium von Programmiersprachen wie LISP oder PROLOG, wo ich schnell frustriert war von mathematischen Problemen und allgemeinen Problemlösungsverfahren. Obwohl ich als Linguist die Herausforderungen der natürlichen Sprache angehen wollte, stellte ich fest, dass dies nicht vorgesehen war. Daher begann ich, selbst aktiv zu werden. Durch das Studium der elektronischen Datenverarbeitung, erste Schritte mit Betriebssystemen und das Verständnis der Komponenten eines Computersystems erarbeitete ich mir Kenntnisse in Programmiersprachen wie BASIC, LISP und PROLOG. Bald erkannte ich die Bedeutung der Informationsverarbeitung für mein Hauptarbeitsgebiet, die Linguistik. Die moderne Linguistik zielt darauf ab, die Regeln der natürlichen Sprache auf Computersystemen zu implementieren, was meine anfänglichen Frustrationen in neue Perspektiven verwandelte.