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Ulrike Wendeling Schro der

    Divisionalisierung, Mitbestimmung und Tarifvertrag
    Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
    Kritik der Lehre vom fehlerhaften Tarifvertrag unter besonderer Berücksichtigung der Tarifverträge tarifunfähiger Gewerkschaften in der Leiharbeit
    Die Arbeitsbedingungen des Betriebsrats
    Autonomie im Arbeitsrecht
    • Der ökologische Umbau der Wirtschaft ist ein zentrales Thema der aktuellen gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Dabei spricht viel dafür, nicht mehr nur die Rahmenbedingungen für das unternehmerische Handeln i. S. der ökologischen Anforderungen zu verändern, sondern in das Zielsystem der Unternehrnen neben den Steuerungselementen zugunsten der „klassischen“ sozialen Belange auch solche Steuerungselemente einzubauen, die entgegen der Dominanz kurzfristigen Rentabilitätsdenkens die Belange der Ökologie durchzusetzen in der Lage sind. In diesem Kontext können auch die Konzepte des eigenverantwortlichen Handelns von Arbeitnehmern unter dem Gesichtspunkt des „Prinzips Verantwortung“, die vor allem bei hochqualifizierten Angestellten praktische Bedeutung haben, relevant sein. Inwiefern dafür im Arbeitsrecht Spielräume bestehen bzw. eröffnet werden können, ist Gegenstand dieser Arbeit.

      Autonomie im Arbeitsrecht
    • Entwicklungen der Betriebsratsarbeit Band 11 der HSI-Schriftenreihe versammelt sechs Beiträge zum Thema Arbeitsbedingungen des Betriebsrats. Die Autoren und Autorinnen zeigen aktuelle rechtliche und praktische Entwicklungen im Rahmen der Betriebsratsarbeit und die sich daraus ergebenden rechtspolitischen Fragestellungen. Aus dem Inhalt: Das Betriebsratsamt als Ehrenamt Die Sachmittelausstattung des Betriebsrats Die internationale Zusammenarbeit von Betriebsräten Betriebsrat und Betriebsbeauftragte Externer Sachverstand und Betriebsratsgremien Die Haftung des Betriebsrats Die Autoren und Autorinnen: Thorsten Beck, Prof. Dr. Heinrich Kiel, Dr. Lutz Nimmerjahn, Jochen Homburg, Horst Welkoborsky, Dr. Christine Radtke, Prof. Dr. Ulrike Wendeling-Schröder.

      Die Arbeitsbedingungen des Betriebsrats
    • Neu im Bund-Verlag Das Bundesarbeitsgericht hat am 14. Dezember 2010 in einem Verfahren nach §§ 2a I Nr. 4, 97 ArbGG festgestellt, dass die Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften für Zeitarbeit und Personalserviceagenturen (CGZP) keine tariffähige Spitzenorganisation im Sinne des § 2 Abs. 3 TVG ist. Alle rechtlichen Konsequenzen der Entscheidung über die Tarifunfähigkeit der CGZP sind bisher noch nicht abschließend geklärt. Höchstrichterlich entschieden ist jedoch inzwischen, dass die CGZP auf der Basis aller bisherigen Satzungen und damit zu jedem Zeitpunkt seit ihrer Gründung am 11.12.2002 tarifunfähig war. Diskutiert wurde in den vergangenen Monaten jedoch die Frage, ob die von der tarifunfähigen CGZP abgeschlossenen und auch in der Praxis angewendeten Tarifverträge unter irgendeinem juristischen Gesichtspunkt trotzdem für die Vergangenheit als rechtswirksam anerkannt werden können. Mit seinen Entscheidungen vom 13.3.2013 hat das BAG entschieden, dass dies nicht der Fall ist und dass ein etwaiges Vertrauen der Verleiher in die Tariffähigkeit der CGZP nicht geschützt ist. Angesprochen ist hiermit die so genannte Lehre vom fehlerhaften Tarifvertrag. Dieser Band setzt sich kritisch mit dieser Lehre auseinander. Die Autorin: Dr. Ulrike Wendeling-Schröder, Professorin für Arbeitsrecht, Unternehmens- und Zivilrecht an der Leibniz-Universität Hannover.

      Kritik der Lehre vom fehlerhaften Tarifvertrag unter besonderer Berücksichtigung der Tarifverträge tarifunfähiger Gewerkschaften in der Leiharbeit
    • Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

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      Der Kommentar bietet eine wissenschaftlich fundierte und verständliche Analyse der durch das AGG bedingten Veränderungen in der juristischen Praxis, mit einem besonderen Fokus auf das Arbeitsrecht. Auch die Auswirkungen auf das Zivilrecht, insbesondere Miet- und Versicherungsrecht, werden berücksichtigt. Die vorgeschlagenen Lösungen sind praxisorientiert und orientieren sich an den Zielen des Gesetzes. Die bis zum 1.8.2007 vorgenommenen Änderungen sowie relevante Entscheidungen nationaler Gerichte und des EuGH sind umfassend dargestellt und kommentiert. Zudem sind die vier EG-Richtlinien, die dem Gesetz zugrunde liegen, sowie die wichtige RL 2006/54 im vollen Wortlaut abgedruckt. Auch die relevanten Passagen völkerrechtlicher Regelungen sind enthalten. Die Grundsätze der völkerrechtskonformen, gemeinschaftsrechtskonformen und verfassungskonformen Auslegung werden hinsichtlich ihrer Anforderungen und Wechselbezüge erläutert. Die Autoren, Dr. Ulrike Wendeling-Schröder und Dr. Axel Stein, bringen ihre Expertise aus der akademischen Lehre und praktischen Erfahrung ein, um den Kommentar für verschiedene Zielgruppen wie Juristen, Personalabteilungen, Gewerkschaften und Antidiskriminierungsstellen nützlich zu machen.

      Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz