Collage
Works on International Deaf History






Works on International Deaf History
Die Bedeutung von Singen, Bewegung und Musik in den ersten Lebensjahren eines Kindes wird häufig unterschätzt. In diesem Buch mit CD finden alle, die mit Kindern vom Säuglingsalter bis in die ersten Grundschuljahre arbeiten, wertvolle Tipps und 114 Lieder mit Spielideen.
Spielerische Tanzideen für Kita und Schule
Entspannungsspiele in der Kita
Kinder brauchen Momente von Ruhe, Entspannung und Geborgenheit, um Eindrücke zu verarbeiten und neue Energie zu sammeln. Das Buch inkl. CD bietet Spiele zum Spüren und Lauschen, Geschichten mit Yogaübungen, klingende Gedichte, Klangschalen-Spiele sowie entspannende Tänze für den Einsatz in der Kita.
Lehrbuch.
Spiel und Tanz zu klassischer Musik ist ein Praxisbuch mit Gestaltungsideen zu 25 „Klassikern“ – von der Barockzeit bis hinein in die Moderne. Die Spiel- und Tanzanregungen zu Werken wie „Vier Jahreszeiten“, „Karneval der Tiere“ oder „Peer Gynt“ bieten einfache und vielfältige Zugänge zur Musik und berücksichtigen dabei verschiedene Ausdrucksformen: Bewegung und Tanz, darstellendes Spiel und Instrumentalspiel, Malen und Entspannung. Spiel und Tanz zu klassischer Musik wendet sich an alle, die in Kita, Musikschule, Schule, Sport- und Tanzverein mit Kindern zwischen drei und acht Jahren musizieren, tanzen und spielen.
Wie entwickeln sich berufliche Identität und berufliches Engagement in der Pflege? Für ihre Dissertation zu diesem Thema hat die Autorin über 500 Auszubildende, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen aus Deutschland sowie Schweizer Pflegestudierende befragt. Weitere Impulse gab eine Gruppendiskussion mit Pflegenden mit langer Berufserfahrung. Frageschwerpunkte waren die Bereiche Ausprägung und Verlauf der Ausbildung sowie positive und negative Einflussfaktoren auf das berufliche Selbstverständnis der Befragten. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit Befunden anderer Berufsausbildungen im dualen System verglichen. Aus den Ergebnissen entstehen Vorschläge zur Gestaltung der Pflegeausbildung und zur Entwicklung tragfähiger beruflicher Kompetenzen. Dabei berücksichtigt die Autorin die aktuelle Diskussion um Generalisierung, Akademisierung und die Einstiegsqualifikation in die Pflegeausbildung.
Aus dem Alltag einer rechtlichen Betreuerin
»Was arbeiten Sie denn?« »Ich hab keine Arbeit, ich krieg Herz Vier.« »Wie, Herz Vier?« »Arbeitslosenherz Vier - kennen’se dat nich?« Dass die Gesellschaft ein »Herz für Arbeitslose« hat oder dass Sozialleistungen von Herzen kommen, ist eine schöne Vorstellung - die Realität sieht oft anders aus. Renate Fischer wird als rechtliche Betreuerin täglich neu mit einer »Parallelwelt« konfrontiert, in der sie sich um geistig Behinderte, alt gewordene, psychisch kranke oder andere Menschen kümmert, die allein im Alltag nicht zurechtkommen. Sie hat es dabei mit teils sturen und teils kooperativen Behörden, aber auch genauso eigenwilligen Klientinnen und Klienten zu tun. Gerade die zuweilen unkonventionellen Problemlösungen auf allen Seiten machen den Charme dieser Geschichten aus, erzählt mit klarem Blick, Herz und Humor.