Frauen im Hamburger Kulturleben
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Reisen bildet und bindet, sorgt somit für einen immer wiederkehrenden Drang aufzubrechen der an der Seele nagt. Nehmen Sie teil an den Abenteuern unserer Reisenden, ihren Katastrophen, ungeplanten Hindernissen und lehrreichen Erfahrungen aus aller Welt. Entschwinden Sie, zumindest gedanklich, für einige Zeit. Folgen Sie Christina Weiss, Michael Doberitzsch und Jean Ufniarz auf verschiedene Reisen meist abseits der Alltäglichkeit nach Kanada, Alaska, Marokko, Asien und Europa. Ob zu Fuß, mit dem Motorrad, auf dem Wasser oder wie auch immer.
Sozusagen eine Artmann-Essenz, The Essential H. C., und zugleich Reclam at its best: das Brevier eines (inzwischen) Klassikers, auch als hinreißender Dramatiker erst wieder zu entdecken, und das zu einem solchen Spottpreis, dass man sich nicht mehr achten könnte, griffe man da nicht zu. Süddeutsche ZeitungEine rundum Vergnügen verheißende Auswahl aus Artmanns Werk (.)Frankfurter Allgemeine Zeitung
Projekte haben sich als Mittel zur Bewältigung umfassender Veränderungen im Unternehmensumfeld etabliert, um einmalige oder außerordentliche Aufgaben durchzuführen. Zugleich stellen sie neue Herausforderungen und Kompetenzanforderungen an die in ein Projekt involvierten Personen dar. Ein besonderes Augenmerkt liegt dabei auf dem Projektleiter, der die Verantwortung und Leitung für das Projekt übernimmt. Seine Kompetenzen im Umgang mit neuen, unbekannten Situationen können als wesentlicher Faktor für den Projekterfolg, der zunehmend auch für die strategische Unternehmensentwicklung relevant wird, gewertet werden. Es stellt sich daher die Frage, welche Personalentwicklungsmaßnahmen eine zielgerichtete Unterstützung für die Entwicklung des Kompetenzprofils von Projektleitern bieten und welche inhaltlichen und strukturellen Aspekte bei deren Einsatz von Bedeutung sind. Mit dem Ziel, relevante Personalentwicklungsmaßnahmen für die Kompetenzentwicklung im Projektumfeld zu identifizieren, werden in dieser Arbeit die Projektarbeit mit dem Schwerpunkt auf der Rolle des Projektleiters und die dafür notwendigen Kompetenzen sowie die Ausrichtung der Personalentwicklung und der Entwicklungsangebote für Projektleiter theoretisch gerahmt, einer kritischen Bestandsaufnahme unterzogen und qualitativ empirisch untersucht. Für die Wissenschaft bietet die vorliegende Arbeit eine sowohl theoretische als auch empirische Analyse der Bereiche Personalentwicklung und Projektarbeit. Für die Praxis ergeben sich auf dieser Grundlage wertvolle Ansätze und Hinweise für den Einsatz und die Ausgestaltung von Personalentwicklungsmethoden im Projektumfeld.
Die Stadt, der urbane Raum, ist für Christina Weiss eine exemplarische Bühne, auf der die Auseinandersetzung des Einzelnen mit sich selbst und den anderen stattfindet, ein Raum, in dem die Notwendigkeit und die Wirkweisen von Kultur in modellhafter Deutlichkeit sichtbar werden. Kultur ist ein unentbehrliches Mittel zum Überleben und zur Weiterentwicklung unserer Gemeinschaft und die Auseinandersetzung mit Kunst ein unersetzliches Wahrnehmungstrianing. In den Mittelpunkt ihres Buches stellt Christina Weiss daher Fragen wie die, auf welche Weise Konzertsäle, Museen, Theater und Bibliotheken es uns ermöglichen, in jenen Wechselprozess von Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung einzutreten, ohne den wir nicht zu verantwortlichen, politikfähigen Wesen werden können.
Die zentrale Zielstellung des Bandes liegt in einer Zusammenführung informationstheoretischer Überlegungen, zurückgehend auf die Arbeiten Claude E. Shannons und Warren Weavers mit der allgemeinen Theorie selbstreferentieller Systeme. Diese wird über eine distinktionslogisch konstruktive Umdeutung eines der Kernkonzepte der Shannon/Weaverschen Kommunikationstheorie, demjenigen der Binärauswahl, durchgeführt. Waren Shannon/Weaver lediglich an dem stochastisch-quantitativen Aspekt der Auswahl einer bestimmten Struktur aus einem Raum möglicher Strukturen interessiert, dem sie den Titel Informationsgehalt eines Zeichens beziehungsweise einer Zeichenkette gaben, so nimmt diese Arbeit die allgemeine Form des Auswahlprozesses aktualer aus potentiellen Strukturen selbst in den Blick. Unter Rückgriff auf die distinktionslogischen Überlegungen George Spencer-Browns wird diese allgemeine Form der Auswahl aktualer Strukturen aus möglichen hierbei als selbstreferentieller Prozess der In-formation expliziert, wodurch eine Kompatibilität mit systemtheoretischen Konzepten selbstreferentieller Systemgenese erreicht wird.