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Gerhard Schmied

    14 mei 1940 – 29 november 2020
    Das Rätsel Mensch - Antworten der Soziologie
    Sterben und Trauern in der modernen Gesellschaft
    Friedhofsgespräche
    Pfarrgemeinderat und Kommunikation
    Kirche oder Sekte?
    High quality messaging and electronic commerce
    • I am pleased to introduce this publication based on one of the deliverables of the NO PROBLEMS project. This is one of the projects co-financed by the European Commission in the framework of the TEN-Telecom programme. Electronic commerce is high up on the agenda of the European Commission and is one of the priorities of the TEN-Telecom programme. Electronic commerce requires a reliable and secure communications environment. But in order to attract the large number of Europe's SMEs and the European citizens, electronic commerce support services must be widely accessible at low cost. The NO PROBLEMS project has addressed these challenging requirements by combining two complementary technologies: X.400 messaging for the reliability and the security framework, Internet for the low cost accessibility. NO PROBLEMS is in many regards illustrative of the TEN-Telecom objectives: it combines available technology to provide innovative services to Europe's SMEs. This publication provides an in-depth insight into some of the key technologies expected to playa major role in the support of electronic commerce. Robert Verrue Director General DG XIII European Commission This publication is based on documents of the NO PROBLEMS project, which has been founded by the European Commission DG XIII. The project partners have been INFONOVA GmbH and DATAKOM Austria from Austria as well as ITK Telekommunikation from Germany and ATLANTIDE from France.

      High quality messaging and electronic commerce
    • Friedhofsgespräche

      Untersuchungen zum „Wohnort der Toten“

      Friedhofsgespräche: Das sind vor allem qualitative Interviews mit Besuchern von Friedhöfen bei der Grabpflege und mit Bediensteten. Themen: Einstellung zum und Verhalten auf dem Friedhof, die Identität der Verstorbenen und „Kontaktaufnahme“ mit den Beigesetzten sowie Vorstellungen über das eigene Ende und zu neueren Entwicklungen im Friedhofswesen. Der „rote Faden“, der sowohl in der Analyse der Interviews wie in den übrigen Darlegungen immer wieder sichtbar wird, ist der Zusammenhang von Grab und Grabpflege einerseits und Familienverband andererseits. In weiteren Analysen werden das Grab als Zeugnis materieller Kultur sowie der historische Kontext des Friedhofswesens und die Vielfalt der Friedhöfe (z. B. Kriegsgräberfriedhöfe oder sogenannte Kultfriedhöfe) behandelt.

      Friedhofsgespräche
    • Das vorliegende Buch will in erster Linie Informationen zu Sterben, Tod und Trauern vermitteln, und darunter sol che, die bisher in deutscher Sprache noch nicht zugänglich waren. Es soll auch helfen. Kann Information jemand hel fen? Aus eigenem Erleben weiß ich, daß die sachliche, auch wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Tod und Trauer die Bewältigung eines Verlustes erleichtern kann. Und vor allem ist Information oft die Voraussetzung für wirkliche Hilfe, die mehr ist als das Bemühen. Der Autor ist Soziologe, und die daraus resultierende wissenschaftliche Orientierung ist leitend, wenn für unse ren gegenwärtigen Lebensraum, die westlichen Industrie gesellschaften, Eigenarten und Probleme von Sterben, Tod und Trauern sowie ihre Einbettung in die Gesamtkultur dargelegt werden. Das bedeutet jedoch kein striktes Aus klammern der historischen Sichtweise. Im Kontrast zur Vergangenheit werden vielfach erst Besonderheiten von Sterben, Tod und Trauer in der Gegenwart deutlich; bis weilen wird aus dieser Perspektive aber auch sichtbar, daß manche Züge gar nicht so typisch modern sind, wie man auf den ersten Blick annimmt.

      Sterben und Trauern in der modernen Gesellschaft
    • Eine zentrale Frage in den Sozialwissenschaften ist das Menschenbild. Das Buch bietet einen Überblick über grundlegende Fragestellungen und soziologische Strömungen von der Antike bis zur Gegenwart. Es behandelt Themen wie die Natur des Menschen, seine Eigenschaften und die Unterschiede zwischen Mensch und Tier. Zudem wird die Frage nach Gut und Böse aufgeworfen. Die Diskussion reicht von den Ansätzen Aristoteles’ über Max Weber bis hin zu den Einflüssen der Neurobiologie auf das anthropologische Verständnis. Wichtige Konzepte der Sozialwissenschaften, die im Laufe der Geschichte entwickelt wurden, werden einbezogen. Die Überlegungen erstrecken sich von der Rationalität des Menschen bis zu aktuellen Theorien wie „rational choice“ und der Debatte über die menschliche Freiheit, die durch neurobiologische Erkenntnisse in Frage gestellt wird. Abschließend wird die Sterblichkeit des Menschen thematisiert sowie die wiederkehrende Frage nach einem „neuen Menschen“, der die Schwächen der Gattung überwinden könnte. Das Buch regt zum Studium an, da die Ergebnisse der Anthropologie verständlich und didaktisch aufbereitet sind, und es lädt zur Reflexion ein, denn es behandelt das Rätsel Mensch, das uns alle betrifft.

      Das Rätsel Mensch - Antworten der Soziologie
    • Schenken

      Über eine Form sozialen Handelns

      InhaltsverzeichnisSoziale Dimensionen des Schenkens und die Soziologie.Zur Definition des Schenkens.Grenzformen des Schenkens: Opfern, Almosen geben, Spenden, Trinkgeld geben.Schenken und soziologische Konzepte (I): Funktion, Gefühl, Identität, Status.Schenken im Licht von sozialwissenschaftlichen Theorien: Soziobiologie, Austauschtheorie, Feminismus.Grundelemente des Schenkens (I): Das Geschenk.Grundelemente des Schenkens (II): Die Übergabe.Schenken und soziologische Konzepte (II): Lebenslauf.Schenken und soziologische Konzepte (III): Zyklik.Zusammenfassung: Schenken in Sprichwörtern, Sinnsprüchen und Redewendungen.

      Schenken