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Udo Wagner

    Langfristige Perspektiven und Nachhaltigkeit in der Rechnungslegung
    Die Unterbeteiligung an einem OHG-Anteil
    Fallstudien aus der österreichischen Marketingpraxis 8
    Fallstudien aus der österreichischen Marketingpraxis 7
    Fallstudien aus der österreichischen Marketingpraxis 5. Ein Arbeitsbuch zu den Grundzügen des Marketing
    Fallstudien aus der österreichischen Marketingpraxis
    • Fallstudien aus der österreichischen Marketingpraxis 8

      Ein Arbeitsbuch zu den Grundzügen des Marketing

      Praxisfallstudien sind eine bewährte Methode zur Erarbeitung und Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Sachverhalten. Das vorliegende Arbeitsbuch präsentiert anhand bekannter Unternehmen 13 Fälle aus der aktuellen österreichischen Marketingpraxis.

      Fallstudien aus der österreichischen Marketingpraxis 8
    • Dieser Sammelband schlägt eine Brücke zwischen klassischen betriebswirtschaftlichen Ansätzen und Überlegungen, die auf formalen Modellen aufbauen, öffnet sich aber auch juristischen Betrachtungen, insbesondere aus dem Steuerrecht und dem Unternehmensrecht. Während sich das Prinzip der Nachhaltigkeit in vielen anderen Funktionalbereichen der Betriebswirtschaft schon vor längerem etabliert hat, wurden einschlägige Ansätze dazu für die Rechnungslegung vor allem in jüngster Zeit veröffentlicht. Renommierte Autoren geben einen vielschichtigen Überblick über den „State-of-the-Art". Der Inhalt● Corporate Governance und Compliance● Berichterstattung● Bewertung und Kalkulation● Zinseffekte und Diskontierung● Immaterielles Vermögen● Nachhaltigkeit● Steuerliche Aspekte● Wertorientierte Steuerungssysteme● Performancesteuerung

      Langfristige Perspektiven und Nachhaltigkeit in der Rechnungslegung
    • Das Internet der Zukunft

      Bewährte Erfolgstreiber und neue Chancen

      • 408bladzijden
      • 15 uur lezen

      Der technologische Fortschritt und insbesondere die modernen Formen der Kommunikation bewirken stetige Veränderungen der betrieblichen Geschäftstätigkeiten. Oft vollzieht sich der Wandel so rasch, dass Neuerungen bald wieder überholt sind. Die wissenschaftliche Forschung versucht einerseits, zukünftige Entwicklungen zu antizipieren und Handlungsempfehlungen für die Praxis zu geben und andererseits gleichsam ex-post aufzuzeigen, welche Konzepte auch langfristig Bestand haben bzw. haben werden. Vor diesem Hintergrund stellen renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis bewährte Erfolgstreiber für den Unternehmenserfolg vor und zeigen gleichzeitig nachhaltige Veränderungen auf, die Chancen für aussichtsreiches wirtschaftliches Handeln bieten. Schwerpunktmäßig werden Aspekte aus dem Marketing herausgegriffen, im Fokus stehen internetbasierte Managementinstrumente.

      Das Internet der Zukunft
    • Erich Loitlsberger wurde am 8. Mai 1921 in Grünau, Oberösterreich, geboren. Nach seiner Habilitation 1953 an der Hochschule für Welthandel erhielt er 1957 einen Ruf an die Universität Frankfurt/Main. 1963 kehrte er an seine Alma Mater zurück und wechselte 1970 an die Universität Wien, wo er bis zu seiner Emeritierung 1992 als Vorstand des Instituts für Betriebswirtschaftslehre tätig war. Er bleibt weiterhin aktiv als Lehrstuhlvorsteher. Sein erfolgreicher akademischer Werdegang beruht auf der hohen Reputation, die er durch intensive wissenschaftliche Diskussionen in Fachzeitschriften, bedeutende Monographien und die Mitherausgabe von Lehrbüchern erlangte. 1981 wurde ihm das Ehrendoktorat der Karl-Franzens-Universität Graz verliehen, was seine informelle Anerkennung als Doyen der österreichischen Betriebswirte unterstreicht. In seinen jüngeren Publikationen betont er die Bedeutung der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Zudem ist das Rechnungswesen ein weiterer Schwerpunkt seiner Forschung, als Mitherausgeber der Schriftenreihe zu Forschungsergebnissen im Revisionswesen und der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Die Beiträge dieser Festschrift decken Themen wie Rechnungswesen, Steuern, Organisation und Führung, Finanzierung und Investition, Beschaffung, Produktion und Kosten sowie Absatz ab.

      Zum Erkenntnisstand der Betriebswirtschaftslehre am Beginn des 21. Jahrhunderts