Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Hildegard Baumgart

    Bettine und Achim von Arnim
    Die Große Mutter Carolina von Labes
    Das Farben des Lebens
    Liebe, Treue, Eifersucht
    Bettine Brentano und Achim von Arnim
    Jealousy
    • Jealousy

      • 400bladzijden
      • 14 uur lezen
      3,5(7)Tarief

      Deeply ingrained in human nature, jealousy occurs in everyone's life, with varying intensity and significance. Profoundly puzzling, jealousy provokes humans to irrational, sometimes violent acts against others or against themselves. It is a passion that has fascinated writers, storytellers, and audiences through the ages. Hildegard Baumgart, a practicing marriage counselor, pursues a multilayered exploration of jealousy that is at once public history, based on literary and cultural records, and private history, drawn from individual clinical cases and psychoanalytic practice. In the process she discovers provocative new answers to two central questions: How can one understand jealousy, whether one's own or another's? Baumgart focuses on the fear of comparison with the rival that motivates much jealousy, and she shows how this idea is, in fact, built into both mythology and theology. She adroitly combines a rich array of documentation and evidence: detailed, clinical descriptions of the classic dilemmas of love triangles; a history of the concept of jealousy in the Judeo-Christian tradition; examples from the lives and writings of a fascinating gallery of authors (Shakespeare, Tolstoy, and Goethe, among others); discussions of Freud's writings on jealousy and of later psychoanalytic methodologies such as systems analysis, paradoxical intervention, and communications theory. Throughout her narrative, Baumgart writes with compassion and feeling. Drawing on her personal experience of jealousy, her own psychoanalysis, and anecdotes from her counseling work and the clinical literature at large, she presents many fascinating vignettes of the painful—sometimes crippling—effects of jealousy as seen from the standpoints of both sufferer and therapist. What is more, she offers sensitive and sensible solutions to the problem of jealousy. Baumgart's intriguing tapestry of the varied manifestations and interpretations of jealousy gives extraordinary resonance to the case histories she describes. In providing such a panoramic view, Jealousy invites everyone—analysts, counselors, sociologists, jealous lovers, and avid readers of advice columns—to reconsider both the cultural significance and personal meaning of this universal emotion.

      Jealousy
    • Die heimliche Hochzeit Bettine Brentanos und Achim von Arnims im Jahr 1811, viele Jahre nachdem sie sich kennen- und liebengelernt haben, besiegelt das Bündnis zweier Menschen, die gegensätzlicher nicht sein konnten und die doch, jeder auf seine Weise, das Fühlen, Denken und Schreiben der Romantik verkörpern. Kenntnisreich wie niemand vor ihr beleuchtet Hildegard Baumgart die Vorgeschichte dieser Ehe und die Kristallisationspunkte der Biographien von Bettine und Arnim: Elternhaus, Erziehung, soziale Umwelt, kulturelle Einflüsse, Freunde. Die ganze Welt dieser auch politisch so ereignisreichen Jahre wird lebendig. Hildegard Baumgart zitiert ausführlich aus den zahllosen Briefen, die sich die Liebenden geschickt haben, und aus anderen, bisher weitgehend vernachlässigten Texten. Indem sie ihre Protagonisten so authentisch zu Wort kommen läßt und den vielfältigen Überschneidungen, Parallelen und Unterschieden beider Lebensstränge Raum gewährt, legt Hildegard Baumgart eine Doppelbiograhie vor, die den »romantischen« Reichtum dieses Paares noch einmal entfaltet. »Eine Studie der Menschenkenntnis.« Hanns-Josel Ortheil, Die Welt

      Bettine Brentano und Achim von Arnim
    • Nichts ist so viel wert wie das Leben: Ein Roman über das Altern, den Verlust eines geliebten Menschen, den Kreislauf des Lebens – voller Lebenslust und mit einem positiven Blick auf die Welt. Nach dem Tod ihrer Großmutter flieht Kim von der bretonischen Insel Groix und reist gen Süden, um in Antibes eine dickköpfige alte Dame zu betreuen. Gilonne wird schnell zu ihrer Ersatzgroßmutter. Außer Kim kümmert sich auch Gilonnes Sohn rührend um sie. Umso überraschter ist Kim, als sie herausfindet, dass Gilonnes Sohn angeblich vor Jahrzehnten verschwunden ist. Ist die alte Dame einem Hochstapler aufgesessen? Kim will Gilonne beschützen und macht sich daran, lang gehütete Familiengeheimnisse zu lüften …

      Das Farben des Lebens
    • Bettine und Achim von Arnim

      Die Geschichte einer ungewöhnlichen Ehe

      Es war eine der großen Liebesgeschichten der deutschen Romantik: Bettine Brentano und Achim von Arnim. Ihre Ehe dauerte von 1811 bis 1831 und verband zwei eigenwillige, gegensätzliche Gefühlsmenschen in einer höchst modern anmutenden Melange aus Zärtlichkeit und Konflikten, idealistischen Höhenflügen und profanen Sachzwängen. Das ist der Ausgangspunkt der großen Erzählung dieser Ehe, die Hildegard Baumgart auf der Basis intensiver Quellenrecherche unternimmt. Nach einigen gemeinsamen Jahren lebte das Paar räumlich getrennt, Bettine mit den Kindern in Berlin, Arnim auf seinem Gut Wiepersdorf – eine Trennung aufgrund ökomischer Notwendigkeiten, aber auch aufgrund unterschiedlicher persönlicher Charaktere und Bedürfnisse. Und doch blieb ihre Gemeinschaft intensiv. Arnim wirkte weiterhin als Autor und leidenschaftlicher politischer Journalist, Bettine lebte auf im gesellschaftlich-intellektuellen Leben der Hauptstadt. In dieser Doppelbiographie gelingt Hildegard Baumgart eine wunderbare Mischung aus genauer Recherche und lebendiger Erzählfreude. Es ist, als würde man die Arnims persönlich kennen.

      Bettine und Achim von Arnim
    • Anhand vieler Beispiele macht Baumgart das Phänomen plastisch und zeigt Möglichkeiten auf, mit Eifersucht umzugehen. Eifersucht kennen wir alle, sie gehört nun mal zur Liebe, ist ihre dunkle Seite. Doch im Übermaß ist sie für den Eifersüchtigen ebenso belastend wie für dessen Partner, kann sie eine Beziehung zerstören. Quälend ist das Hin- und Hergerissensein zwischen Liebe und Hass, zudem zehrt Eifersucht am Selbstwertgefühl. Ohne Abgrenzung, ohne Veränderung, ohne Auseinandersetzung ist Eifersucht nicht aufzulösen. Dabei ist es vor allem wichtig, »einen neuen Umgang mit sich selbst zu lernen, erst in zweiter Linie mit dem Partner«, sich selbst zu entdecken, die Fähigkeit zu entwickeln, den anderen loszulassen. Das Leiden an der Situation wertet Baumgart bereits als Reaktion, die zur Überwindung der Krise führen kann. »Ohne Schock keine Krise, ohne Krise keine Lösung.« Hildegard Baumgart ist eine eindrucksvolle, vielschichtige Dokumentation gelungen. Anhand vieler Fallbeispiele, der Einbeziehung psychologischer Theorien und einer Kulturgeschichte dieses Gefühls macht sie das Phänomen plastisch und zeigt Möglichkeiten auf, mit der Eifersucht umzugehen.

      Formen der Eifersucht