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Inge Mahn

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    Inge Mahn - Schweinfurter Grün
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    Erinnerungen an William Voltz
    Stadtbad
    Inge Mahn
    • Inge Mahn

      • 78bladzijden
      • 3 uur lezen

      This publication presents the work of German sculptor Inge Mahn (born 1943). The former Beuys student refashions and alienates everyday objects such as doghouses, bird boxes, classroom furniture, steeples and chimneys in white plaster and other everyday materials, exploring the tension between the public and the private.

      Inge Mahn
    • Erinnerungen an William Voltz

      Eine Biografie

      • 374bladzijden
      • 14 uur lezen

      William Voltz, ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Herausgeber, wurde 1938 in Offenbach geboren und entwickelte schon früh eine Leidenschaft für Science-Fiction. Seine Karriere begann 1958 mit dem Roman "Sternenkämpfer". Durch Kontakte in der Fanszene trat er in die PERRY RHODAN-Serie ein, wo er nicht nur als Stammautor, sondern auch als Exposèautor maßgeblich zur inhaltlichen Gestaltung beitrug. Sein plötzlicher Tod im Jahr 1984 hinterließ eine spürbare Lücke in der Science-Fiction-Literatur.

      Erinnerungen an William Voltz
    • Alles hat seine Ordnung

      Inge Mahn - eine plastische Arbeit für die Galerie der Stadt Fellbach von 6.7.-3.9.2000

      Alles hat seine Ordnung
    • Anatomisches Theater

      Ein Raum-Programm von Inge Mahn

      „Anatomisches Theater“ wurde von Inge Mahn in der Hörsaalruine und der Anatomischen Sammlung des Medizinhistorischen Museums an der Charité vom 2. bis 26. März 1999 realisiert. Wöchentliche Aktionen und Einzelveranstaltungen fanden statt, während sich der Raum während der Ausstellung veränderte. Mahn setzte mit ihrem Raum-Programm die Ausstellungsreihe „Vier Jahreszeiten“ im Universitätsklinikum Charité Berlin fort. In der Ruine, einst Vorlesungsraum Rudolf Virchows, wurde der Hörsaal in klassischer Amphitheaterform angedeutet: unterschiedlich hohe Stühle, bis zu 4 Meter hoch, gruppierten sich um die „Bühne“ mit Wandtafel, Tisch und Vitrinen. Das „Schauspiel“ zum Thema Leiden – Leidenschaften entwickelte sich während der Ausstellungszeit. Mahn lud Künstlerinnen und Künstler ein, sich dem Thema mit ihren besonderen Ausdrucksformen zu nähern. Jeden Mittwoch wurde das Anatomische Theater zum Vorstellungsraum: Performance/Konzert „Extensions“ (Ute Wassermann und Rajesh Mehta), inszenierte Lesung (Jan Faktor und Arnold Dreyblatt) sowie Aktionen (Inge Mahn und Studierende der Kunsthochschule Berlin-Weißensee). Mahn äußerte ihr Interesse am Ausstellungsort als historische Stätte, die Museum und Forschungsstätte vereint, und reflektierte über die Faszination und Irritation, die die ausgestellten Präparate in ihr hervorriefen.

      Anatomisches Theater