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Manfred Steinbrenner

    1 januari 1952
    "Flucht aus der Zeit"?
    Dadaismus und Religion
    Vom Niedergang des Tapirs
    Barbarische Zitronen
    Vom Weißmachen des Umsonsten
    Theoretischer Anarchismus und "Imitatio Christi"
    • Vom Weißmachen des Umsonsten

      Gedichte

      • 216bladzijden
      • 8 uur lezen

      Die Gedichte in diesem Werk spiegeln ein buntes und außergewöhnliches Leben wider, das jenseits von gesellschaftlichen Normen und Zwängen existiert. Der Autor Steinbrenner kombiniert surreal-alltägliche Beobachtungen aus verschiedenen Lebensbereichen mit einer individuellen, buddhistisch inspirierten Lebensweise. Dabei bleibt er sprachlich traditionell und orientiert sich an großen Lyrikern wie Kästner und Heine. Die Texte laden den Leser ein, in phantastische Welten einzutauchen, die von Humor, Resignation und den Herausforderungen des Lebens geprägt sind.

      Vom Weißmachen des Umsonsten
    • Barbarische Zitronen

      Neue Gedichte, Verse und Texte

      • 88bladzijden
      • 4 uur lezen

      In "Barbarische Zitronen" wird eine faszinierende Geschichte erzählt, die sich um die unkonventionellen Abenteuer einer Gruppe von Freunden dreht. Die Protagonisten navigieren durch das Leben, während sie mit persönlichen Herausforderungen und gesellschaftlichen Normen konfrontiert werden. Humor und Ernsthaftigkeit verbinden sich in den Erzählungen, die Themen wie Freundschaft, Identität und den Kampf gegen Konventionen erkunden. Die lebendige Sprache und die tiefgründigen Charaktere machen dieses Werk zu einer fesselnden Lektüre, die zum Nachdenken anregt.

      Barbarische Zitronen
    • Hugo Balls Rolle innerhalb des Züricher Dada-Kreises sowie der Titel seines Tagebuchs, «Die Flucht aus der Zeit», bestimmten bisher weitgehend die Rezeption seines zum Teil schwer erschliessbaren und umfangreichen Gesamtwerks. Die immer wieder vertretene These, Ball habe nach Expressionismus und Dadaismus, nach Kulturkritik und politischer Journaille mit seinem Bekenntnis zur katholischen Kirche einen «Weg aus dem Chaos» gefunden, wird widerlegt. Dabei werden die jeweiligen Themen- und Persönlichkeitswechsel chronologisch auf ihre Grundsubstanz hin untersucht, woraus sich ergibt, dass Balls Denken im Grunde Zeit seines Lebens dasselbe geblieben Nicht Flucht, sondern «Konversion» zwischen bürgerlich anarchischen Dualpositionen.Ball kann sich weder als Künstler noch als Mensch der von ihm dokumentierten «Zeitkrankheit» zwischen den Revolutionen entziehen.

      "Flucht aus der Zeit"?