Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Heinrich Thaler

    Gasteiner Kur- und Heilstollen-Buch
    Träume, Götter, Lebewesen
    Echo der Heimat
    Irgendwohin und zurück
    Irgendwohin und zurück
    • Wenn Notizen zu Botschaften werden … Durch Hitlers Krieg verschlägt es den aus Baden bei Wien stammenden jungen Othmar, einen angehenden Medizinstudenten, erst an die Ostfront und später auf eine lange Fluchtreise quer durch Österreich. Sein Weg führt ihn zu Kriegsende nach Weyer, Obertauern und schließlich nach Bad Gastein und Innsbruck. – Zwischen Todesangst, Verzweiflung und doch immer wieder aufkeimender Hoffnung treibt es ihn, der immer wieder sein medizinisches Können unter Beweis stellen kann, durch ein finsteres Kapitel der Zeitgeschichte, er erlebt Hass und Niedertracht, aber auch Solidarität und Empathie. Der Bericht gipfelt in der Hoffnung, aus dem Grauen gelernt zu haben – und somit auf dauerhaften Frieden in Europa und in der Welt. Niemand hat noch bis vor kurzem mit dem schrecklichen Krieg in der Ukraine und dem eskalierenden Nahostkonflikt gerechnet –. Die geschilderten Erlebnisse sind ein flammender Appell für den Frieden.

      Irgendwohin und zurück
    • Wenn Notizen zu Botschaften werden … Das Tagebuch des jungen Othmar aus Baden bei Wien führt uns hinein in eine schreckliche Zeit und in ein raues Leben. Denn durch Hitlers Krieg verschlägt es ihn, der gerade erst maturiert hatte, an die Ostfront. Sein eben begonnenes Medizinstudium bewahrt ihn vor dem Dienst mit der Waffe und rettet so wohl sein Leben. Schwer erkrankt führt ihn das Schicksal am Ende des Krieges quer durch Österreich nach Bad Gastein, später nach Innsbruck und schließlich zurück in seine geliebte Heimatstadt Baden, die er von der Roten Armee schwer zerstört vorfindet. Heinrich Thaler hat aus den Aufzeichnungen eines nahen Verwandten ein packendes und erschütterndes Buch geformt: Zwischen Todesangst, Verzweiflung und doch immer wieder aufkeimender Hoffnung treibt es den an-gehenden Arzt, der immer wieder sein Können unter Beweis stellen kann und wohl vielen Menschen ihr Leben rettet, durch ein finsteres Kapitel der Zeitgeschichte, er erlebt Hass und Niedertracht, aber auch viel Solidarität und Empathie – und sogar ein kurzes Liebesglück. Der Bericht gipfelt in der Hoffnung, aus dem Grauen gelernt zu haben – und somit auf dauerhaften Frieden in Europa und in der Welt! Dass die vorliegende Erzählung vor dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine verfasst wurde, stimmt zusätzlich nachdenklich, denn die Geschichte könnte sich wiederholen … Dies macht die Botschaft des Buches umso bedeutsamer.

      Irgendwohin und zurück
    • Erinnerungen als mächtiger Wasserfall Sich in die Tage der Kindheit und Jugend zu versetzen, ist ein schwerer Gang, und am treffendsten scheint er Schriftstellern zu gelingen. So dreht Heinrich Thaler, Arzt und Wissenschaftler, in zuweilen kühnen Reimen das Rad der Zeit zurück. Sein Fortgang aus Bad Gastein reflektiert den fehlgeleiteten Fortschritt der Heimatstadt – Weiterentwicklung und Verfall als gegenläufiges Strömen oder auch als gefährlicher Strudel. Wir werden durch die gewollt einfachen wiewohl teils scharf pointierten Zeilen zu einer Zeitreise ins gern Vergessene eingeladen – beginnend in den legendären 60er-Jahren. Die Relativierungen, die sich aus der Reife des Lebens ergeben, blieben bewusst außen vor – und jede und jeder kann sich in der Lyrik Thalers wiedererkennen in einem fernen Spiegel des kindlichen Staunens, der juvenilen Ratlosigkeit – und der flirrenden Hoffnungen … „Als das ließen sich diese Gedichte also – abseits ihres immer wieder vorhandenen Humors, der mitschwingenden Leichtigkeit – lesen: als Dokumente eines ehrlichen, sich selbst gegenüber offenen, scharfsinnigen und dabei so gar nicht altklugen Erinnerns.“ Erich Schirhuber

      Echo der Heimat
    • Träume, Götter, Lebewesen

      Gedichte und Abhandlungen

      Das im wachen Zustand und das im Traum Erlebte, das Erträumte, sind nicht voneinander zu trennen. Wann kommt man sich selbst am nächsten? – Wenn wir Menschen begegnen, von Göttern träumen, Tiere uns das Fürchten lehren?“, fragt sich Heinrich Thaler. Seine neuen Texte sind Gedankenlyrik im besten Sinn des Wortes: Reflexionen über Existenz, Vergehen und Tod, über Hoffnung und Angst, über das, was Leben ausmacht, wenn es Leben ist, werden verdichtet – gedichtet. „Der Autor hat viel gesehen und erlebt, über vieles nachgedacht und nachgefühlt – er ringt mit Fragen und lässt Antworten ahnen, er setzt die Leserin und den Leser auf Fährten, die diese selbst weiterverfolgen müssen – oder es eben bleiben lassen und sich um die Chance betrügen, mehr über sich zu erfahren.“ (Erich Schirhuber)

      Träume, Götter, Lebewesen