Exploring the vibrant world of the Opera de Paris, this collection showcases Degas's masterful portrayals of dancers and performers. The artwork captures the elegance and emotion of the ballet, revealing the intimate moments behind the scenes as well as the grandeur of the stage. Through his unique perspective, Degas invites readers to appreciate the beauty and complexity of the performers' lives, making this a compelling visual journey into the heart of Parisian culture.
Focusing on the illustrious history of a renowned Parisian jeweler, this reference work highlights key creations from 1780 to today. It features unpublished archival material alongside contemporary designs, providing a comprehensive look at the evolution and artistry of Chaumet's jewelry.
Die Baugeschichte des Louvre geht bis ins frühe 13. Jahrhundert zurück. Er begann als vergleichweise bescheidene Königsburg, wurde unter François I., dem Freund und Gönner Leonardo da Vincis, zur königlichen Residenz und unter Ludwig XIV. zum Schloß, das er vergrößern und immer prächtiger ausstatten ließ, bis sich der Sonnenkönig samt Hofstaat nach Versailles zurückzog. 1793, vier Jahre nach Ausbruch der Französischen Revolution, öffnete der Louvre seine Tore der Allgemeinheit: Die zum Nationalbesitz erklärten königlichen Kunstsammlungen, in den Folgejahren durch Napoleons Feld- und Beutezüge, durch Schenkungen, Ankäufe und Ausgrabungen ständig erweitert, machen den Louvre heute zu einem der reichsten und großartigsten Museen der Welt. Candida Höfer, deren Spezialität bekanntlich menschenleere öffentliche Räume sind, photographierte die verwaisten Säle und Galerien des Louvre an Tagen, an denen das Museum für das Publikum verschlossen bleibt. Die Schätze der abendländischen Kunst und Kultur - Gemälde, Skulpturen und Objekte - führen in ihren lichtdurchfluteten Farbaufnahmen einen stummen, aber beredten Dialog mit der Architektur, der prunkvollen oder nüchternen Ausstattung, der eigenen Vergangenheit und einer musealen Gegenwart.