The single great work of literary witness in medieval Japan, Hojoki is a short social chronicle prompted by a series of calamities that overtook old Kyoto in the late 12th century. By building a rude home in the forest and eliminating desire, poet and Buddhist priest Chomei believed he would be spared the anguish that had befallen the townspeople. Yet at the end we find the author consumed with self-doubt, questioning his own sanity and the integrity of his purpose. His voice reaches out from the distant past and speaks directly to our hearts, surprisingly modern and intensely human.
Kenko Yoshida Boeken
Yoshida Kenkō was een Japanse auteur en boeddhistische monnik, wiens werk tot de meest bestudeerde in de middeleeuwse Japanse literatuur behoort. Zijn beroemde essays worden gewaardeerd om hun contemplatieve aard en diepe reflecties op de vergankelijkheid van het leven. Kenkō onderzoekt meesterlijk het menselijk bestaan, de schoonheid van het moment en de onvermijdelijkheid van verandering in zijn geschriften. Zijn unieke stijl en filosofische inzichten resoneren nog steeds in de harten van lezers die op zoek zijn naar wijsheid en schoonheid in eenvoudige observaties.






Essays in Idleness
- 224bladzijden
- 8 uur lezen
Offers two works on life's fleeting pleasures by Buddhist monks from medieval Japan, but each shows a different world-view. This book includes ribald stories of drunken monks to aching nostalgia for the fading traditions of the Japanese court.
A cup of sake beneath the cherry trees
- 64bladzijden
- 3 uur lezen
Moonlight, spring blossom, a woman's hair - a medieval Japanese monk reflects on idle moments and life's fleeting joys.
Das um 1330 entstandene Werk von Yoshido-no Kaneoshi, genannt Kenko, liegt hier erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung vor, reich illustriert mit Holzschnitten aus dem 17. Jahrhundert. In 243 Abschnitten bietet das Buch - in Form vergnüglicher Plauderei, abgeklärten Bekenntnisses oder heiterer Belehrung - Beobachtungen und Anekdoten, Aphorismen und Reflexionen. 'Ein vor rund 650 Jahren entstandener Text, der sich stellenweise so liest, als sei er gestern geschrieben worden. Bei der Lektüre kann einem bewußt werden, daß sich seit dem 14. Jahrhundert zwar vieles enorm verändert hat, nicht aber das Wesen des Menschen.' Zeichen und Werte 'Draußen in der Stille ist in der Tat ein stilles Buch: ein Buch zum Nachdenken über sich und das Leben.' Berliner Morgenpost
Das Werk enthält in 243 Kapiteln Betrachtungen über die mannigfaltigasten Dinge des Lebens, über das Glück der Einsamkeit, über Tempel und seltsame Mönche, über Liebe, alte Bräuche, Gedichte, über Einfalt und Leichtsinn der Menschen. Wie ein roter Faden zieht sich durch dies alles die Erkenntnis von der Vergänglichkeit allen Daseins und von der Notwendigkeit, sich in rechter Weise auf das Sterben vorzubereiten. Der Autor vereinigt dabei Elemente der konfuzianischen, buddhistischen und taoistischen Lehre.
Das Werk umfasst 243 Kapitel, die verschiedene Aspekte des Lebens beleuchten, darunter Einsamkeit, Liebe, alte Bräuche und die Vergänglichkeit des Daseins. Der Autor verbindet dabei Elemente der konfuzianischen, buddhistischen und taoistischen Lehre und betont die Notwendigkeit, sich auf das Sterben vorzubereiten.

