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Volker Hansen

    Das "Program for economic recovery"
    Volksrepublik China, Markt für Investitionsgüter
    Indien - Markt für Investitionsgüter
    Plattdeutsches Wörterbuch für Estorf und Leeseringen und an der Mittelweser
    Untersuchungen zur geschichtlichen Entwicklung literaturdidaktischer Konzeptionen in England
    • 2010

      Dr. Volker Hansen, aufgewachsen in Estorf/Weser mit Hoch- und Plattdeutsch, präsentiert die überarbeitete und erweiterte zweite Auflage seines “Plattdeutschen Wörterbuches für Estorf/Weser und Leeseringen”. Unterstützt von seinen Schulfreunden, die Hochdeutsch erst in der Schule lernten, bietet das Wörterbuch umfassende Aussprache- und Schreibregeln, eine detaillierte Grammatik, Satzgefüge, zahlreiche Ausdrücke, Sprichwörter und Redewendungen. Es schließt eine Lücke im Zugang zum plattdeutschen Kulturgut an der Mittelweser und dient als unverzichtbares Nachschlagewerk zum Lernen und Verstehen der Sprache. Die am Hochdeutschen orientierten Regeln erleichtern den Einstieg. Plattdeutsch, einst die Sprache des Rechts und Handels zur Zeit der Hanse, ist geprägt von Nähe, Verbundenheit, Direktheit und Bildhaftigkeit und bietet eine Quelle für Tiefsinn und Humor. Es hat sich von einem vermeintlichen Rückstand befreit und wird von acht Bundesländern im Rahmen der EU-Charta für Regional- und Minderheitensprachen gefördert, zunehmend in Schulprogrammen integriert. Wer Plattdeutsch beherrscht, findet es leichter, eine weitere Sprache zu lernen. Dr. Volker Hansen, geboren 1936, lebt in Babenhausen/Hessen und ist verheiratet mit einer Tochter.

      Plattdeutsches Wörterbuch für Estorf und Leeseringen und an der Mittelweser
    • 1988

      Die muttersprachliche literaturdidaktische Theorienbildung in Grossbritannien ist hierzulande bislang praktisch unbekannt geblieben, obwohl doch reizvolle Perspektiven für die hiesige Fachdiskussion, aber auch für die Literaturwissenschaft zu vermuten sind. Da vor einer Aufarbeitung der dortigen aktuellen Diskussion die Untersuchung muttersprachlicher Literaturvermittlung von ihrer historischen Dimension her angezeigt erschien, hat sich die vorliegende Arbeit das Ziel gesteckt, die geschichtliche Entwicklung der englischen Literaturdidaktik von ihrer Genese in der Renaissance bis in die Gegenwart hinein nachzuzeichnen. Es ist der wohl überraschendste Befund der Untersuchung, dass zwar schon lange vor Matthew Arnold und F. R. Leavis literaturdidaktische Ansätze für den schulischen und akademischen Bereich existierten, dass muttersprachlicher schulischer Literaturunterricht sich aber erst in den frühen Jahrzehnten unseres Jahrhunderts etablieren konnte, zu einem Zeitpunkt also, da die grossen Werke der englischen Literatur schon längst vorlagen.

      Untersuchungen zur geschichtlichen Entwicklung literaturdidaktischer Konzeptionen in England