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Michael Hoyer

    Überleitung von der Philosophie der Sprache zu einer Sprachphilosophie der Musik
    Unbefangene Beobachtungen an Bachs Weihnachtsoratorium
    Schwarzwald
    Direkt mit Respekt
    Die vertonte Rede
    Vom Pulsschlag des Universums
    • Vom Pulsschlag des Universums

      Verdis Traviata - Textbuch und Erläuterungen zum Werk

      • 72bladzijden
      • 3 uur lezen

      Die vorliegende Übersetzung von Francesco Maria Piaves Opernlibretto verzichtet bewusst auf Reim und Versmaß, um eine authentische und stilistisch nah am Original orientierte Wiedergabe zu bieten. Dadurch wird der Inhalt klarer und die sprachliche Qualität hervorgehoben, was einen neuen Blick auf Piaves oft kritisierte Texte ermöglicht. Diese Herangehensweise vermittelt ein besseres Verständnis für die Wertschätzung, die Verdi für den Autor hatte, und hebt die literarischen Qualitäten des Originals hervor.

      Vom Pulsschlag des Universums
    • Die vertonte Rede

      Prinzipien der Liedkomposition Franz Schuberts

      • 261bladzijden
      • 10 uur lezen

      Vertont ein Komponist ein literarisches Werk, dann kann er seine Komposition auf verschiedene Ebenen des Textes hin ausrichten – auf dessen formalpoetischen Bau, die Atmosphäre, den Inhalt, die Metaphorik und andere. Franz Schubert hat sich bei seinen Liedkompositionen vor allem auf den Sprechvorgang konzentriert. Für ihn stand im Mittelpunkt, dass die Musik das gedruckte poetische Wort wieder hörbar werden lässt. Wie das geschieht und welche Wirkungen sich daraus auf Inhalt und Aussage der Dichtung ergeben, zeigt Michael Hoyer an zwölf teils bekannten, teils wenig bekannten Liedern aus Schuberts mittlerer und später Schaffensperiode. Nach eingehender Analyse der dichterischen Vorlage untersucht er jeweils, wie die Komposition die poetischen Vorgaben aufgreift, modifiziert, erweitert oder auch konterkariert. Präzise musikanalytische Angaben zu Singstimme und Begleitung belegen Hoyers Ausführungen und machen sie nachvollziehbar. Die vollständigen Notentexte aller besprochenen Kompositionen sind im Anhang des Buches abgedruckt.

      Die vertonte Rede
    • Direkt mit Respekt

      Wie Sie endlich verstanden werden

      Es gab wohl nie kommunikativere Zeiten als heute. Immer schneller, auf immer mehr Kanälen wird kommuniziert. Doch der erfreuliche Schein des Austauschs trügt: Es wird übereinander und aneinander vorbeigeredet oder niedergemacht. Aus Angst vor anderen Meinungen und falsch verstandener Rücksichtnahme werden Aussagen relativiert, sie bleiben im Ungefähren oder werden trivialisiert. Dabei bleiben Offenheit, Respekt und Klarheit auf der Strecke. Mit fatalen Folgen: Die einen fühlen sich nicht verstanden. Die anderen kommunikativ abgehängt. Doch wie entsteht die Kluft zwischen Sender und Empfänger? Warum ist Kommunikation zum belanglosen Schauspiel verkommen? Warum hat die direkte Kommunikation ein so schlechtes Image? Antworten darauf liefert das neue Buch von Michael Hoyer. Mit seinem neuen Modell beschreitet er einen innovativen Weg. Er führt uns die Abgründe der etablierten, rücksichtslosen und beliebigen Kommunikation vor und zeigt, wie wir zur klaren und wertschätzenden Kommunikation zurückfinden. Für Michael Hoyer ist Kommunikation kein Werkzeug, kein Mittel zum Zweck. Sie ist vielmehr eine Grundhaltung von Menschen und einer Gesellschaft. Denn erst geradlinige Kommunikation eröffnet uns den respektvollen Umgang miteinander und ermöglicht es, Grenzen zu überwinden.

      Direkt mit Respekt
    • Dunkle Wälder, satte Wiesen und glitzernde Seen prägen den Schwarzwald, eines der beliebtesten Urlaubsgebiete Deutschlands. Entdecken Sie etwa den Hochschwarzwald und Schluchsee beim Wandern oder statten Sie Kulturgütern und sehenswerten Orten einen Besuch ab: dem südländischen Freiburg, den Triberger Wasserfällen, dem malerischen Schloss Altensteig oder Ettlingen. Dieser Bildband nimmt Sie mit in den Schwarzwald – ein Eck für Genießer!

      Schwarzwald
    • Kann man über ein so populäres Werk wie Bachs Weihnachtsoratorium noch irgendetwas sagen, was nicht schon bekannt ist? O doch, gewiß. Dazu genügt es, seinen Blick von dem zu befreien, was man zu erblicken, oder vielmehr, zu hören gewohnt ist, zu vergessen, was man darüber zu wissen glaubt. Ein Privatissimum, bei dem sich allein der Notentext und sein Betrachter gegenüberstehen, lehrt Aufmerksamkeit für Sachverhalte, welche durch Aufführungs- und Hörgewohnheiten für gewöhnlich verstellt sind. Keine andere Kunst teilt mit der Musik den Nachteil, ihrem Publikum, gleich einer Speise, ausschließlich in schon zubereiteter Gestalt gegenüberzutreten, sodaß dieses, was dem Koch und was den von ihm verwendeten Ausgangsstoffen zuzuschreiben sei, kaum mehr zu entscheiden vermag. Allein aber aus dem, was der Künstler schuf, erschließt sich die Aussage des Geschaffenen - und ist diese nicht das einzige Ziel, was die Beschäftigung mit einem Kunstwerk rechtfertigt ...?Dr. Michael Hoyer, geboren 1955 in Schweinfurt, studierte Orchesterleitung sowie Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Allgemeine Sprachwissenschaft in Würzburg und Münster. Er promovierte mit einer Arbeit über die Sprachlichkeit von Musik. Heute ist er ständiger Leiter des Orchesters der Universität Bielefeld, Stimmbildner, Komponist, Liedbegleiter und Autor.

      Unbefangene Beobachtungen an Bachs Weihnachtsoratorium