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Monika Schmitz Emans

    1 januari 1956
    Einführung in die Literatur der Romantik
    Zwischen weisser und schwarzer Schrift
    Komparatistik als Arbeit am Mythos
    Visual Culture
    Alphabet, Lexikographik und Enzyklopädistik
    Literatur als Wagnis
    • Literatur als Wagnis

      • 888bladzijden
      • 32 uur lezen

      Die Auseinandersetzung mit der komplexen Semantik des Begriffs „Wagnis“ sowie mit der des Nachbarbegriffs „Risiko“ verspricht Aufschluss über wichtige Komponenten, wenn nicht sogar Grundzüge des literarischen Schreibens in der Moderne und zumal in der Gegenwart. Die Beiträge des komparatistischen DFG-Symposiums beleuchten die Geschichte der Konzeptualisierung des Wagnis-und des Risiko-Begriffs in literarischen, ästhetisch-poetologischen und historischen Kontexten. Dabei erörtern sie sowohl den Anteil, den die Literatur an Selbstbeschreibungen der Moderne im Zeichen von Wagnis- und Risikodiskursen hat, als auch dem spezifisch ‚gewagten‘ oder ‚riskanten‘ Grundzug literarischer-künstlerischer Arbeit selbst. Sie gliedern sich in fünf Sektionen: I. Diskursgeschichte des Risikos, II. Literatur und Wissensdiskurse als Risikodiskurse, III. Risiken literarischer/künstlerischer Produktion, Risiken der Verständigung, Risiken der Rezeption und medienbedingte Riskanzen, IV. Wagnis, Risiko und ihre Anschlussfähigkeit an poetologische Konzepte und Zentralbegriffe, V. Risiken und Wagnisse als Themen literarischer Darstellung.

      Literatur als Wagnis
    • Das Alphabet als Dispositiv bietet Verfassern und Nutzern von Enzyklopädien, Lexika und Wörterbüchern unschätzbare Vorteile für die effiziente Anordnung großer Informationsmengen. Einige Texte nutzen die alphabetische Form, weil die Autoren sich für sie und ihre Implikationen interessieren: literarische Wörterbücher, Vokabellisten, Lexikonromane und enzyklopädische Darstellungen, die oft speziell für die alphabetische Organisation geschaffen wurden. Der vorliegende Band versammelt die Beiträge einer Tagung an der Ruhr-Universität Bochum zum Thema „Lexikographik als künstlerisch-literarische Schreibweise“. Die Beiträge beleuchten die Beziehungen zwischen Alphabet, Konzepten der Enzyklopädik, lexikographischen Verfahren und der Wörterbuchproduktion sowie deren Bedeutung für Literatur und Kunst. Dabei wird sowohl die lange Geschichte ästhetischer Gestaltungen des Buchstäblichen als auch die Konvergenz von wissenspoetologischen, sprachreflexiven und ästhetischen Interessen betrachtet.

      Alphabet, Lexikographik und Enzyklopädistik
    • Visual Culture

      Beiträge zur XIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) Potsdam, 18.-21. Mai 2005

      • 395bladzijden
      • 14 uur lezen
      Visual Culture
    • Monika Schmitz-Emans legt mit diesem Band eine fundierte und praxiserprobte Einführung in die Literatur der deutschsprachigen Romantik vor. Im Anschluss an eine erste Begriffsbestimmung von 'Romantik' und einen knappen Forschungsüberblick erläutert sie die dominanten Autoren, Werke und Themen. Poetik, Ästhetik, Philosophie und Geschichte der Epoche werden ebenfalls ausführlich behandelt. Einzelanalysen repräsentativer Texte und ein Ausblick auf europäische Tendenzen der Romantik runden den Band ab.

      Einführung in die Literatur der Romantik
    • Literatur-Comics

      Adaptationen und Transformationen der Weltliteratur

      • 444bladzijden
      • 16 uur lezen

      Die linguae & litterae Reihe dokumentiert die Forschungsaktivitäten der School of Language and Literature des Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). Die Arbeiten in den Bereichen Literaturwissenschaft und Linguistik zeichnen sich durch einen modernen, theoretisch fundierten Ansatz aus, der interdisziplinäre Perspektiven integriert. Die Herausgeber Peter Auer, Gesa von Essen und Werner Frick fördern damit einen Austausch zwischen verschiedenen Disziplinen und bieten Einblicke in aktuelle Forschungstrends.

      Literatur-Comics
    • Buchgestaltung als Poiesis

      Materialitäten und Semantiken des Buchs bei Anne Carson und Judith Schalansky

      • 60bladzijden
      • 3 uur lezen

      Vorgestellt werden zwei unkonventionelle Beispiele neuerer Literatur, bei denen die Gestalt des Buchs, seine Materialität und Architektur, als konstitutive Dimensionen des literarischen Werks selbst zu gelten Anne Carsons Leporello-Buch "Nox" und Judith Schalanskys "Verzeichnis einiger Verluste". Carsons wie auch Schalanskys Buch entstanden als Dokumente des Erinnerns und nehmen Bezug auf Abwesendes bzw. Carson gestaltete "Nox" als Memorialbuch für ihren verstorbenen Bruder; es enthält Fetzen persönlicher Erinnerungsstücke sowie fragmentarische Notizen. Schalanskys "Verzeichnis einiger Verluste" bietet eine Zusammenstellung von Essays, Sachinformationen und Photos, die sich auf zwölf verschwundene Objekte, Orte, Kunstwerke oder natürliche Wesen beziehen.

      Buchgestaltung als Poiesis
    • Bücher als Kunstwerke

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen

      Beiträge des Kolloquiums 'Die Literatur und das Künstlerbuch' am Lehrstuhl für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum im Wintersemester 2011/12.

      Bücher als Kunstwerke
    • Das Thema Schrift und Schriftlichkeit hat in jüngster Zeit verstärkte Aufmerksamkeit erfahren, nicht zuletzt im Kontext eines erneuerten medienphilologischen und medienkomparatistischen Interesses in den Literatur- und Kulturwissenschaften. Die Beiträge des vorliegenden Bandes knüpfen wird an diesen bereits recht gut erforschten Gegenstand an in der Erwartung, dass sich aus einem komparatistischen Zugang weitere Gesichtspunkte gewinnen lassen, die es ermöglichen, neue Aspekte und Dimensionen der Thematik zu erschließen. Es geht darum, Schrift in Relation zu (anderen) Formen des Graphischen und Bildhaften zu betrachten, um auf diese Weise das Spezifische der jeweiligen Aufzeichnungsformen deutlich zu machen. Eine solche dezidiert vergleichende und medienkomparatistische Zugangsweise eröffnet neue Beobachtungen und Erkenntniss, die zu einem vertieften Verständnis der einzelnen medialen Formen in ihrer jeweiligen Eigenart sowie in ihrem Zusammenwirken führen.

      Schrift und Graphisches im Vergleich