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Wolfgang Ratzek

    Content Management
    Selbstorganisation in komplexen Welten
    Employability
    Wenn ich nur wüsste, ob meine Botschaft angekommen ist?
    Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung durch Informationsdienstleistungen
    Lobbyarbeit für Information Professionals
    • Beispiele in- und ausländischer Bibliotheks- arbeit zur wirtschaftlichen Standortentwick- lung. Die Einbindung der Bibliotheken in die Informations- und Wissensvermittlung einer Kommune oder einer Stadt kann wesentlich zur kulturellen und besonders wirtschaftli- chen Entwicklung beitragen. Die Umgestal- tung eines Bibliotheksystems in Schottland verwandelte eine „community in despair“ in ein blühendes Gemeinwesen.

      Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung durch Informationsdienstleistungen
    • Wir befinden uns in einer Situation, in der wir nicht mehr wissen, was als nächste Problemlage auf uns zukommt. Daß sie kommt, scheint gewiß. Manager, eine gesellschaftlich einflußreiche Gruppe, zeichnen für die Bewältigung von Problemlagen verantwortlich. Oder anders formuliert: Sie zeichnen verantwortlich für Entwurf und Realisierung von Konzepten, die Problemlagen vermeiden sollen. Ein Anspruch, der erst mit dem Zusammenbruch der von ihnen realisierten konzeptuellen Ansätzen offensichtlich wird, d. h. die Problemlagen werden erst dann akzeptiert, wenn sie als solche vorhanden sind. Dieses Buch will die damit verbundene Problematik transparenter gestalten.

      Selbstorganisation in komplexen Welten
    • Content Management

      Inhalt plus Zufriedenheit gleich Erfolg

      Content wird oft mit dem, was in analogen und digitalen Containern enthalten ist, gleichgesetzt, während die wesentlichen Merkmale von Content häufig unberücksichtigt bleiben. Die Generierung von Wissen aus Daten und die Bedeutung des Managements in diesem Kontext sind ebenfalls fraglich. Im Bereich des Content Managements ist die Rolle des Menschen, insbesondere der Information Professionals, ebenso wichtig wie die IT-Perspektive. Eine fundierte Beratung wird ohne Verständnis dieser Phänomene problematisch. Der Herausgeber stellte fest, dass viele Gesprächspartner den Begriff „Content Management“ sofort mit „Content Management System“ (CMS) assoziierten, was die starke Verankerung der Informationstechnik in unserem Denken verdeutlicht. Letztlich managen wir Content, um Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Es besteht jedoch die Gefahr, dass wir durch einen IT-Tunnelblick nur das als Information oder Wissen akzeptieren, was in digitalen Speichern vorhanden ist. Bezugnehmend auf Manfred Spitzers Buch „Digitale Demenz“ sollten wir uns wieder auf unseren Verstand besinnen. Der von Immanuel Kant geprägte Leitgedanke „Sapere aude!“, der Mut, den eigenen Verstand zu nutzen, bleibt auch nach 230 Jahren relevant, insbesondere im Bildungsbereich.

      Content Management
    • Social Media

      Eine Herausforderung für Bibliotheken, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

      • 141bladzijden
      • 5 uur lezen

      Die zunehmende Bedeutung der Social Media (Synonym: Soziale Medien) macht sich auch in Bibliotheken bemerkbar, für die es nun gilt, diese Entwicklung aktiv mitzugestalten oder von ihr mitgestaltet zu werden. Informationseinrichtungen wie Bibliotheken und Studiengänge der bibliothekarischen und informationswissenschaftlichen Bereiche sind aufgefordert, sich den neuen Herausforderungen zu stellen und adäquate Lösungen zu liefern. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem Potenzial Sozialer Medien und zeigen neben theoretischen Betrachtungen vor allem praktische Beispiele.

      Social Media
    • In Deutschland ist das fernöstliche Japan allgegenwärtig: Honda, Sony, Nintendo, Karaoke, Sudoku und Sushi sind Teil des Alltags. Besonders in Großstädten fallen uns „seltsam gestylte“ Typen auf, die wie aus Comics oder Anime-Serien entsprungen wirken. Inspiriert von TV-Serien wie Dragon Ball und den japanischen Manga-Bildergeschichten hat sich unter der jüngeren Generation eine große Fangemeinde entwickelt. Diese Entwicklung betrifft zunehmend auch öffentliche Bibliotheken, die sich mit Fragen des Bestands und der Qualität von Manga-Serien auseinandersetzen. Welche Serien sollten in den Bestand aufgenommen werden? Wie gehen Bibliotheken im Ausland mit diesem Phänomen um? In vier Beiträgen werden diese Fragen behandelt. Arnaud Obermann beleuchtet die Entwicklung in Europa, insbesondere in Deutschland, aus der Perspektive von Verlagen und Bibliotheken. Alexander Bubenheimer fokussiert sich auf den Bestandsaufbau für Bibliotheken und erfüllt damit die Wünsche vieler BibliothekarInnen. Artur Kratz gibt Einblicke in die russische Manga-Szene, während Wolfgang Ratzek mit einem internationalen Überblick abschließt, in dem BibliothekarInnen aus Kanada, den Nordischen Ländern, Russland, Singapur, Taiwan und China zu Wort kommen.

      Manga für Bibliotheken
    • Wissenszentren

      • 179bladzijden
      • 7 uur lezen

      Das Konzept eines deutsch-russischen Intellektzentrums. Gleichzeitig werden in einigen Aufsätzen die Entwicklungen der Bibliotheken in Russ- land vorgestellt mit dem Angebot einer wieder stärkeren Zusammenarbeit mit Deutschland. Die unbestrittene Rolle der Bibliothek für Information und Lernen lässt sie heute noch zu der wichtigsten kulturellen Institution des Landes werden.

      Wissenszentren
    • TV-Wissensmagazine

      • 125bladzijden
      • 5 uur lezen

      Wissen liegt im Trend. Wer die heutigen Programmzeitschriften genauer betrachtet, stellt fest, dass nahezu jeder Sender mehrere Wissenssendungen pro Woche ausstrahlt. Aktuell ist ein regelrechter Wissens- bzw. Wissenschaftsboom im Fernsehen zu beobachten. Wissenschaft lässt sich demnach gut verkaufen, Wissen hat Konjunktur. Unsere Gesellschat ist dabei, sich nach und nach in eine Wissens- bzw. Informationsgesellschaft zu entwickeln. Eine solche Gesellschaft aber braucht Bibliothekare, die neue Tätigkeitsfelder erkennen - Tätigkeitsfelder, die bei ihren Lesern ankommen, die angenommen werden. Genau diese Strategie verfolgen die Macher von Wissensmagazinen, die mithilfe spektakulärer und interessanter Themen ein breites Publikum an sich binden. Wie Bibliotheken solche Entwicklungen um aktuelle Trends aufgreifen und selbst bibliothekarisch inszenieren können, wie die Begleitangebote dieser Magazine in Bibliotheken verwendet werden können und dadurch wiederum Leser an die Bibliothek gebunden werden können, zeigt diese Arbeit.

      TV-Wissensmagazine