Sternbilder und ihre Mythen
Astrologische Tierkreiszeichen, Himmelskarten, Geschichte, Tabellen
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Astrologische Tierkreiszeichen, Himmelskarten, Geschichte, Tabellen
Die Sternbilder und die damit verbundenen Mythen helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden, und vermitteln die Vielfalt der Bilder der Mythologie und der Sternsagen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie. Die dritte, erweiterte Auflage gibt für die kommenden Jahrzehnte darüber Auskunft, wo und wann die Planeten, Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien am Himmel mühelos aufgefunden werden können.
Diese Aufgabensammlung behandelt wesentliche Themen der Werkstoffwissenschaften für Elektrotechnik und Elektronik. Sie umfasst Mikrophysik, den Aufbau von Stoffen sowie metallische, nichtmetallische und organische Werkstoffe. Die Neuauflage enthält Korrekturen und Anpassungen, bleibt jedoch kompatibel mit den vorherigen Ausgaben.
„Phänomene der Wirklichkeit“ ist eine Sammlung exemplarischer Weltbilder, die den Wirklichkeits-Pluralismus verdeutlicht. Die Beispiele zeigen die Vielfalt möglicher Weltanschauungen: von Goethes und Newtons Farbtheorien über die Traditionelle Chinesische Medizin und die unterschiedlichen Perspektiven in der japanischen Rashomon-Erzählung bis hin zu magischen und schamanistischen Praktiken in Griechenland und dem Vorderen Orient sowie totalitären Wirklichkeiten. Diese Illustrationen verdeutlichen, dass die vermeintliche Sicherheit, die viele Wirklichkeiten ausstrahlen, stets nur eine Illusion ist. Eine absolute Wirklichkeit existiert nicht – weder im Glauben, noch in der Kultur oder Wissenschaft. Der Autor, GERHARD FASCHING, geboren 1933 in Wien, ist Universitätsprofessor und hat sich seit 1970 an der Technischen Universität Wien mit den Aufbau und Eigenschaften der Materie sowie Fragen der Erkenntnistheorie beschäftigt. Die Themen der Sammlung umfassen paradigmatische Konstruktionen, die lebendige Ausübung von Wirklichkeiten, heilkundliche und mikro-wirkliche Ansätze, sowie die simultanen und sequenziellen Wirklichkeiten des Lebens. Auch okkulte Wirklichkeiten und die Gefahren totalitärer Ansichten werden behandelt. Das Resümee beleuchtet die Chancen und Herausforderungen, die sich aus diesen vielfältigen Wirklichkeiten ergeben.
Oft wird nur anerkannt, was „wissenschaftlich beweisbar“ ist, wobei andere Wirklichkeiten ignoriert werden. Ist unsere Welt ein Kaleidoskop? Wie kann es sein, dass wir eine Vielzahl panoramatischer Wirklichkeiten erleben? Ist es möglich, zwischen diesen Wirklichkeiten zu wechseln? Anhand konkreter Beispiele wird der Wirklichkeits-Pluralismus untersucht. Ein astronomisches Beispiel verdeutlicht, wie Wirklichkeit entsteht, gefolgt von weiteren naturwissenschaftlichen Wirklichkeiten, wie Licht und Farbe, sowie einer alternativen heilkundlichen Perspektive. Gerhard Fasching plädiert für ein Denken, das in einen Wirklichkeitspluralismus mündet, da unser monokulturelles Verständnis viele Wirklichkeiten, sowohl eigene als auch fremde Kulturen, missachtet hat. Ein breiteres Fundament ist für unser humanistisches Weltbild notwendig. Überraschenderweise kommt das Buch zu dem Ergebnis, dass man nicht Teil der Wirklichkeit ist, sondern stets außerhalb jeder Wirklichkeit steht. Gerhard Fasching, geboren 1933 in Wien, ist Univ.-Prof. und seit 1970 Ordinarius an der Technischen Universität Wien, wo er über Materie und Erkenntnistheorie lehrt. Hans-Peter Dürr ist emeritierter Univ.-Prof. und ehemaliger Direktor am Max-Planck-Institut für Physik in München, Deutschland, und Träger des Alternativen Nobelpreises.
Eine buddhistische Parabel lehrt uns, daß man nicht den Finger, der auf den Mond weist, für den Mond selbst halten sollte. Und trotzdem halten wir oft das Bild, das die Naturwissenschaft zeichnet, für die einzig legitime Art, wie man die Wirklichkeit sehen kann. Im naturwissenschaftlichen Sinn zu wissen heißt, mit einer bestimmten Methode Phänomene sichtbar zu machen. Methoden sind aber nichts absolut Vorgegebenes: Andere Methoden greifen anderes auf und das ursprüngliche Bild wandelt sich. Man darf sich also nicht täuschen lassen: Die Naturwissenschaft zeigt nicht die Wirklichkeit "wie sie ist”. Auf methoden-relative Weise baut sie eher ein Luftschloß mit tausend Details, Details, die alle ineinander passen. Das Publikum steht sprachlos vor diesem bewundernswerten Bau. Unvorstellbar erscheint es, daß alles auch ganz anders aussehen könnte.
Ein Essay über das Wesen der naturwissenschaftlichen Wirklichkeit
Dieses Buch beleuchtet naturwissenschaftliche Begriffe, Theorien, Erklärungen und Voraussagen und führt zu einem {Wi}-Operator, der die Wirklichkeit Wi strukturiert. Das Wesen der naturwissenschaftlichen Wirklichkeit zeigt sich hierbei als eine Objektive Illusion, die durch ein Vorurteil erfunden wurde. Und zwar ist dieses Vorurteil die spezielle, ausgewählte Methode, die der Naturwissenschaftler anwendet, um seine naturwissenschaftliche Wirklichkeit hervorzubringen. Das Wesen der naturwissenschaftlichen Wirklichkeit erfährt eine verblüffende Wandlung. Ein Wirklichkeits-Pluralismus tut sich auf und ein iterativer Prozeß ermöglicht eine laufende Verwandlung auch von komplexen Wirklichkeiten.