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Bookbot

Thomas Ehrsam

    Das Archiv für Zeitgeschichte und seine Bestände
    Spiel ohne Spieler
    Der weiße Fleck
    Silentium!
    "Keiner wage, mir zu sagen: Du sollst!"
    • Thea Sternheim, a captivating figure of the 20th century, is renowned through her five-volume diary edition, regarded as significant testimonies of the past century. Her diaries reveal a woman with a tumultuous life, whose personality and relationships with prominent literary and artistic figures across Germany, France, Belgium, and Switzerland are equally compelling. She keenly observes political, literary, and artistic developments, candidly documenting family tragedies and her struggle for independence. Throughout, she emerges as a woman determined to confront reality. This richly illustrated volume accompanies an exhibition in Switzerland and Germany, offering a multifaceted portrait of Sternheim. An extensive chronicle, filled with quotes, images, and commentary, traces the diarist's life. Notably, 32 duotone pages provide a deeper look into Sternheim's impressive photographic work, featuring portraits of Carl Sternheim, Mopsa Sternheim, André Gide, Julien Green, René Crevel, Ernst Stadler, Annette Kolb, and others. The exhibition runs from September 18 to November 28, 2015, at the University Library Basel, with additional displays at the German Exile Archive in Frankfurt, the Literature House in Berlin, and the Bodmanhaus in Gottlieben. Contributions include insights from Regula Wyss, Thomas Ehrsam, Marion Beckers, Elisabeth Moortgat, and Dorothea Zwirner, exploring Sternheim's literary and artistic legacy.

      "Keiner wage, mir zu sagen: Du sollst!"
    • Silentium!

      Lesen und literarisches Leben in Zürich: Museumsgesellschaft und Literaturhaus

      • 206bladzijden
      • 8 uur lezen

      Mitten im liberalen Aufbruch Zürichs in den 1830er-Jahren gründeten gebildete Bürger und Professoren der jungen Universität die Museumsgesellschaft Zürich mit dem Ziel, eine 'umfassende Lese-Anstalt' zu unterhalten. Eine Lesegesellschaft, wie es damals viele gab, doch die Museumsgesellschaft erwarb sich schnell einen Platz unter den bestdotierten und gastfreundlichsten Gesellschaften ihrer Art in Europa. Thomas Ehrsam erzählt mit der Geschichte dieser Lesegesellschaft eine Geschichte des privaten Lesens des Bürgertums in der Stadt Zürich. In Friedens- wie in Kriegszeiten war sie ein Hort der liberalen Offenheit, was sich in der Anschaffungspolitik der Bibliothek ebenso spiegelt wie in der Aufnahme von Gästen und Emigranten. Joyce, Tucholsky, Lasker-Schüler und viele mehr lasen als Mitglied oder Gast in der Museumsgesellschaft. Die Tradition der Offenheit gilt auch für das vor zehn Jahren von der Museumsgesellschaft gegründete Literaturhaus, zu dem Richard Reich einen Essay beisteuert.

      Silentium!
    • Der weiße Fleck

      • 166bladzijden
      • 6 uur lezen

      Noch im Jahr 1875 prangte auf den Weltkarten ein riesiger weißer Fleck - der Kongo, neben den Polarregionen das letzte noch unerforschte Gebiet der Erde. 1902 beschrieb Joseph Conrad es als „Herz der Finsternis“, als mythischen Ort extremster Erfahrung. In den Jahren dazwischen bereisten Forscher und Abenteurer den Kongo. Einige ihrer eindrücklichsten Beobachtungen und Erlebnisse sind hier in Auszügen versammelt.

      Der weiße Fleck