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Klaus Hock

    1 januari 2000 – 29 oktober 2021
    Macht im interreligiösen Dialog
    Einführung in die Religionswissenschaft
    Schulbuchforschung im Dialog
    Entangled knowledge
    The interface between research and dialogue: christian muslim relations in Africa
    'Militant Islam' vs. 'Islamic Militancy'?
    • Discourses on 'radical Islam,' on 'Islamic extremism,' or on 'religious violence' in Islamic contexts are en vogue - in and beyond academia. But in view of the highly contested topic of political Islam, the challenge starts already with the preferred terminology. What actually are we talking about when we talk about 'salafism,' 'jihadism,' 'Islamic terrorism,' etc.? This edited volume provides a collection of contributions that due to their respective academic cultures and disciplinary locations display a multifaceted variety of approaches to the research field and its subject.

      'Militant Islam' vs. 'Islamic Militancy'?
    • In Africa as elsewhere, many scholars of religion are both involved in the study of religions and engaged in the field of dialogue. But how about the relationship between these two domains? Does the engagement in dialogue illegitimately interfere with the commitment to sound research? Should the study of religions be bound to a scientific ethos which furthers the principle of dialogue - or would this turn Religious Studies into an ideological endeavour? Is dialogue possibly a crucial aspect of a future History of Religions, especially in the context of Christian-Muslim relations in Africa?

      The interface between research and dialogue: christian muslim relations in Africa
    • Entangled knowledge

      • 309bladzijden
      • 11 uur lezen

      The intimate relationship between global European expansion since the early modern period and the concurrent beginnings of the scientific revolution has long been acknowledged. The contributions in this volume approach the entanglement of science and cultural encounters – many of them in colonial Settings – from a variety of perspectives. Historical and historiographical survey essays sketch a transcultural history of knowledge and conduct a critical dialogue between the recent academic fields of Postcolonial Studies and Science & Empire Studies; a Series of case studies explores the topos of Europe’s ‘great inventions’, the scientific exploitation of culturally unfamiliar people and objects, the representation of indigenous cultures in discourses of geographical exploration, as well as non-European scientific practices. ‘Entangled Knowledges’ also refers to the critical practices of scholarship: various essays investigate scholarship’s own failures in self-reflexivity, arising from an uncritical appropriation of cultural stereotypes and colonial myths, of which the discourse of Orientalism in historiography and residual racialist assumptions in modern genetics serve as examples. The volume thus contributes to the study of cultural and colonial relations as well as to the history of science and scholarship.

      Entangled knowledge
    • Schulbuchforschung im Dialog

      • 243bladzijden
      • 9 uur lezen

      Das Forschungsprojekt „Das Christentum in den Schulbüchern islamisch geprägter Länder“ untersucht die Darstellung des Christentums in Schulbüchern dieser Länder als Gegenstück zur Analyse des Islam in deutschen und europäischen Schulbüchern aus den 1980er Jahren. Zentrale Fragen sind, ob das Selbstverständnis christlicher Kirchen und anderer Religionsgemeinschaften angemessen berücksichtigt werden kann, insbesondere im Hinblick auf die im Koran festgelegten Sichtweisen auf nicht-islamische Religionen. Zudem wird erörtert, ob eine ganzheitlichere Darstellung erreicht werden kann, die aufbauendes Lernen fördert, und ob Schulbuchkapitel vor ihrer Veröffentlichung von Fachleuten der anderen Seite gegengelesen werden. Ein Symposium mit Projektpartnern und Fachleuten aus den untersuchten Ländern bot Raum zur Bearbeitung dieser Fragen. Die vorliegende Veröffentlichung dokumentiert die Beiträge des Symposiums und reflektiert aus religionswissenschaftlicher und theologischer Perspektive den bisherigen Projektverlauf sowie die Forschungsergebnisse. Sie analysiert Gespräche mit ägyptischen Partnern und erörtert deren Implikationen für den christlich-islamischen Dialog, während sie zukunftsweisende Vorschläge für eine interreligiös verantwortete Schulbuchentwicklung bietet. Beiheft der Zeitschrift für Mission Nr. 5.

      Schulbuchforschung im Dialog
    • Religionswissenschaft ist die empirische, historische und systematische Erforschung von Religionen und religiösen Phänomenen. Diese Einführung behandelt die Disziplin und bietet eine strukturierte Übersicht über ihre wichtigsten Teilgebiete, orientiert an der Einteilung in Historische und Systematische Religionswissenschaft, die sich gegenseitig ergänzen. Neben traditionellen Teildisziplinen wie Religionsgeschichte, -soziologie, -ethnologie und -psychologie werden auch neuere Entwicklungen wie Religion-Umwelt-Forschung, Religionsästhetik und Religionsökonomik thematisiert. Der Autor präsentiert die Religionswissenschaft als eigenständige Disziplin und beleuchtet ihr Verhältnis zur Philosophie und Theologie, wobei er betont, dass sie diese nicht ersetzt, sondern ergänzt. Das Buch skizziert das Profil einer selbstbewussten kulturwissenschaftlichen Disziplin und behandelt auch wissenschaftsorganisatorische Aspekte sowie Kommunikationsfragen. Ein Ausblick auf zukünftige Themen und Aufgaben der Religionswissenschaft wird gegeben. Angesichts der aktuellen globalen politischen Relevanz von Religionen kommt der Disziplin eine besondere Verantwortung zu. Die didaktisch aufbereitete Einführung richtet sich an Studierende und Lehrende der Religionswissenschaft und Theologie.

      Einführung in die Religionswissenschaft
    • Macht im interreligiösen Dialog

      Interdisziplinäre Perspektiven

      • 360bladzijden
      • 13 uur lezen

      »Dialog« gilt allgemein als anerkanntes Ziel interreligiöser Begegnungen. Und doch steht »Dialog« nicht über den Konflikten und jenseits der Interessen: Wer bestimmt die Gestaltung und die Ziele von Dialogen? Welche Bedeutung hat die unterschiedliche Verteilung von Interessen, Geldern, Publikationsmöglichkeiten? Wie steht es um den Einfluss der Vorverständnisse von »Religion«, »Vernunft und Verständigung« und »Gesellschaft«? Diesen Machtfragen gehen internationale Wissenschaftler:innen nach.

      Macht im interreligiösen Dialog
    • Der Wunsch, die Zukunft zu erahnen, ist ein zentrales Thema, das die Menschen seit jeher beschäftigt. In diesem Buch wird die Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beleuchtet. Es wird untersucht, wie historische Ereignisse und persönliche Erfahrungen unsere gegenwärtigen Entscheidungen beeinflussen und welche Rolle das Streben nach Vorhersehbarkeit in unserem Leben spielt. Der Autor lädt die Leser ein, über ihre eigenen Erwartungen und Hoffnungen nachzudenken und sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie wir aus der Vergangenheit lernen können, um die Zukunft besser zu gestalten.

      Zukunfts-Sichten zwischen Prognose und Divination
    • Die „klassische“ Säkularisierungsthese ging von einem Zusammenhang zwischen Modernisierung und dem Bedeutungsrückgang von Religion aus. Diese These erfährt Kritik ebenso wie vielfältige Fortschreibungen und Modifikationen. Wie hat sich das Verhältnis zwischen Religion und nichtreligiöser Weltdeutung gewandelt? Wie gestaltet es sich in politischer und rechtlicher Hinsicht heute? Wie können die unterschiedlichen Gestaltungsformen und Verständnisse bewertet werden? Welche Gesichtspunkte erlauben es, den Begriff der Säkularisierung positiv theologisch anzueignen oder kritisch weiterzuführen? Diese und weitere Fragen diskutieren, im Gespräch mit den Nachbardisziplinen, die theologischen Beiträge des Bandes als gemeinsame gesellschaftliche Herausforderung.

      Säkular und Religiös
    • The papers presented in this volume inspect new forms (and the analysis of new forms) of African Christian life. These forms are the result of interactions between European and African Christianities in a realm both “beyond” or “trans” and very “amidst” their specific contexts due to processes of glocalisation and transnational migration. Taken as a whole, the contributions point out that the analysis of new forms of Christian life can no longer successfully claim the power of interpretation by simply holding on to hitherto established hegemonic discourses emphasising the advancement of “African” traditions or of plain Africanisation processes – or of the rejection of “European” traditions in combination with a revitalisation of “African” religious practices, institutions, beliefs, etc. Rather, this analysis may achieve a new power of interpretation by taking into account the impact of new hermeneutic orders as a result of a complex transconfiguration. Thereby, new forms of Christian life in Africa are created in the image of a new African vision beyond essentialist and dichotomic culturalist discourses.

      The power of interpretation: imagined authenticity - appropriated identity