Kreislaufwirtschaftsgesetz
mit Verordnungen, Verpackungsgesetz, Elektro- und Elektronikgerätegesetz, Batteriegesetz, Abfallverbringungsrecht






mit Verordnungen, Verpackungsgesetz, Elektro- und Elektronikgerätegesetz, Batteriegesetz, Abfallverbringungsrecht
The Roman empress Faustina the Younger, wife of the emperor Marcus Aurelius and mother to at least eleven imperial children, including the future emperor Commodus, not only played a key role in Roman history of the 2nd century AD but also was the subject of almost unparalleled commemoration in visual media, especially sculpture and coinage, during her lifetime. This book examines the single largest surviving ancient source for the portraiture and public image of Faustina the Younger: the coinage struck in her name under Antoninus Pius and Marcus Aurelius. The coinage of Faustina the Younger is rich in original iconography and long in duration but its chronology and the relationships between its various types are unclear at best, unknown at worst. This study seeks to remedy this situation by employing the methodology of die analysis to create a new and firm chronology for Faustina's coinage. The results make it possible to establish an authoritative typology for Faustina's portraiture and to show the precise relationship between the diverse obverse and reverse types. The die analysis also clarifies Faustina's complicated iconographic program, making it possible to compare it directly with the iconography of the better-dated coinage of her male contemporaries. Taken together, these results permit a complete re-evaluation of the coinage, portraits and public image of Faustina the Younger.
The Genesis and Meaning of a Roman Imperial Monument
Focusing on the creation and cultural significance of the Column of Marcus Aurelius, Martin Beckmann conducts a comprehensive analysis of this often-overlooked monument. By examining ancient sources and the monument itself, he details the steps from conception to construction, revealing insights into its artistic and historical value. Beckmann's fresh perspective challenges prevailing assumptions about the 700-foot frieze, offering new avenues for understanding Roman imperial art and architecture, thereby enhancing appreciation for this significant work of Imperial Rome.
Satzungen von Vereinen und anderen Verbänden ordnen vielfach die Zuständigkeit eines Schiedsgerichts für Streitigkeiten mit und unter den Mitgliedern an. Statutarische Schiedsklauseln lassen sich zwar nicht ohne weiteres in das zweigeteilte System der Zivilprozeßordnung, die zwischen Schiedsvereinbarungen und nicht auf Vereinbarung beruhenden Schiedsverfügungen unterscheidet, einordnen. Es gibt jedoch eine einheitliche Systematik der für Schiedsanordnungen maßgeblichen Vorschriften. Ausgehend davon und unter Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Implikationen untersucht die Arbeit die Voraussetzungen der Schiedsbindung aufgrund Satzungsvorschrift im deutschen Recht. Dargestellt werden ferner die Rechtslage in ausgewählten anderen europäischen Ländern sowie die Bedeutung internationaler Abkommen.
Einführung in das Abfallrecht
Der Praktiker, der sich heute in die Materie des Abfallrechts einfinden will, steht anfangs zahllosen Gesetzen und Verordnungen sowohl auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene gegenüber. Häufige Novellierungen und der beständige Einfluss einer auf diesem Gebiet sehr regen Rechtsprechung erschweren es zusätzlich, sich einen Überblick zu verschaffen. Diese Lücke schließt nun dieser Band: Er wurde verfasst für Rechtsanwender, die sich zum ersten Mal mit dem Abfallrecht befassen wollen und hierfür eine verständliche und kurz gefasste Einführung suchen.
Manches spricht dafür, dass sich im Zuge des EG-Binnenmarktes, der Wirtschafts- und Währungsunion sowie der Finanzmarktintegration ein spezifischer Euro-Kapitalismus herauskristallisiert. Unklar ist jedoch nach wie vor, wie sich die ökonomischen, zivilgesellschaftlichen und politisch-institutionellen Strukturen der neuen europäischen Formation – im Kontext der globalen politischen Ökonomie – konkret ausbilden. Entsteht in Westeuropa ein transnationales finanzgetriebenes Akkumulationsregime? Wie positioniert sich Europa im Verhältnis zu den USA, und wie entwickeln sich die transatlantischen Beziehungen? Was sind die Implikationen der EU-Osterweiterung? Wie verändern sich unter dem Druck einer finanzgetriebenen Modernisierung die tradierten Formen der arbeits- und sozialpolitischen Reproduktion? Inwiefern vermögen es die Gewerkschaften und sozialen Bewegungen, die hierin eingelagerten Widersprüche und Konflikte im Sinne progressiver Reformalternativen zu artikulieren?