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Christian Rieß

    Der Aussenhandel im Konzept der integrierten Reproduktionstheorie
    Überblick über die Ackerunkrautvegetation Österreichs und ihre Entwicklung in neuerer Zeit
    Glasinfiltrierte Oxidkeramik
    Vereinfachte Ansätze zur Lebensdaueranalyse gekerbter Bauteile unter mehrachsiger und nichtproportionaler Beanspruchung
    Die strafrechtliche Verantwortung des Aktionärs für Entscheidungen der Hauptversammlung
    Public Relations und Mitarbeiterkommunikation von Wachstumsunternehmen
    • Public Relations und Mitarbeiterkommunikation von Wachstumsunternehmen

      Untersuchung der Kommunikationskonzepte stark wachsender Unternehmen im deutschsprachigen Raum

      • 318bladzijden
      • 12 uur lezen

      Im Schatten der Wirtschafts- und Finanzkrise der Jahre 2008/2009 gerieten sie fast in Vergessenheit. Dabei sind sie es, die die Wirtschaft auch in solch schweren Zeiten aufrecht halten und der Entwicklung scheinbar trotzen: Junge, dynamische, wachstumsstarke Unternehmen: Sie können in nur drei Jahren ein relatives Umsatzwachstum von fast 1000% erreichen oder generieren im selben Zeitraum ein absolutes Mitarbeiterwachstum von über 4500%, wie aktuelle Studien zeigen. Was aber ist das grundsätzliche Geheimnis solchen Erfolges und derartiger Wachstumsdynamik? Welche Ziele haben sich diese Erfolgsfirmen gesteckt? Wie ist der Umgangston dort? Wie kommuniziert man in diesen Unternehmen? Und wie kommunizieren diese Unternehmen mit ihren Zielgruppen? Gibt es ein allgemein gültiges Erfolgsgeheimnis für effektive Unternehmenskommunikation? Oder hängen erfolgreiche Unternehmenskommunikation und positives wirtschaftliches Wachstum gar zusammen? Diese Untersuchung möchte genau dies aufzeigen. Unternehmenswachstum hängt von erfolgreichen Public Relations-Maßnahmen ab und ohne durchdachte und geplante Mitarbeiterkommunikation, die ein Wir-Gefühl unter den Mitarbeitern erzeugt, ist überdurchschnittliches Wachstum nahezu unmöglich. Mittels einer quantitativen Untersuchung an rund 100 Firmen im deutschsprachigen Raum, sowie weiterer qualitativer Experteninterviews und einem ganz konkreten Umsetzungsbeispiel in Form eines umfassenden Kommunikationskonzepts bietet diese Studie mehr als nur einen schnellen Einblick in die aktuelle Unternehmenskommunikation von Wachstumsunternehmen.

      Public Relations und Mitarbeiterkommunikation von Wachstumsunternehmen
    • Die strafrechtliche Verantwortung des Aktionärs für Entscheidungen der Hauptversammlung

      Sonderkonstellationen der Aktionärsuntreue

      • 400bladzijden
      • 14 uur lezen

      Die Untersuchung beleuchtet die bislang unbeantwortete Frage, ob Aktionäre eine Untreue zu Lasten ihrer Aktiengesellschaft begehen können. Während die vorherrschende Meinung eine Vermögensbetreuungspflicht der Aktionäre verneint, werden spezifische Fälle betrachtet, die diese Auffassung in Zweifel ziehen. Ziel der Arbeit ist es, die rechtlichen Rahmenbedingungen und möglichen Verantwortlichkeiten der Aktionäre eingehend zu analysieren und zu klären, in welchen Situationen eine Untreue tatsächlich vorliegen könnte.

      Die strafrechtliche Verantwortung des Aktionärs für Entscheidungen der Hauptversammlung
    • Kurzfassung Die Überlagerung von mehreren Lasten kann am Ausfallort zu mehrachsigen Spannungszu- ständen mit drehenden Hauptrichtungen führen. Dieser allgemeine Fall mehrachsiger und nichtproportionaler Beanspruchung stellt besondere Herausforderungen an den Nachweis der Betriebsfestigkeit. In der Praxis häufig eingesetzte Verfahren, z. B. das normalspan- nungsbasierte Örtliche Konzept, stoßen für diesen relevanten Spezialfall an ihre Grenzen. Teilweise werden damit rechnerisch stark unsichere Ergebnisse erhalten. Auf der anderen Seite sind sehr fortgeschrittene Ansätze aus der Forschung bekannt. Diese Ansätze sind auf- grund der Komplexität (z. B. Rechenzeit und benötigte Materialparameter) nur bedingt im praktischen Umfeld einsetzbar. Das Ziel vorliegender Arbeit ist die Bereitstellung einer ein- fachen, robusten und geschlossenen Vorgehensweise mit möglichst hoher Treffsicherheit für die Lebensdaueranalyse unter mehrachsigen und nichtproportionalen Beanspruchungen. Es wird zunächst gezeigt, wie der bezogene Spannungsgradient zu jedem Zeitschritt möglichst effizient bestimmt werden kann. Neben der Beschreibung eines Verfahrens zur Bestimmung von Spannungsgradienten mittels FE-Ansatzfunktionen wird eine nichtlineare Superpositionsvorschrift für den Spannungsgradient entwickelt. Anschließend werden Mehrachsigkeit und Nichtproportionalität als getrennte Phänomene betrachtet. Es wird eine Kennzahl, welche aus Sicht der Ermüdungsfestigkeit zur Beschreibung des Grads an Mehrachsigkeit am besten geeignet ist, gesucht und ausgewählt. Darauf aufbauend wird eine neue Mehrachsigkeitshypothese, welche materialabhängig zwischen Normal- spannungshypothese und Gestaltänderungsenergiehypothese interpoliert, entwickelt und mit bekannten Verfahren verglichen. Des Weiteren wird eine neue Nichtproportionalitäts- kennzahl definiert. Mithilfe dieser Kennzahl kann die nichtproportionale Zusatzverfesti- gung durch Anpassung des Spannungs-Dehnungs-Verhaltens modelliert werden. Schließlich werden drei Ansätze zur Lebensdaueranalyse gekerbter Strukturen unter mehrachsigen und nichtproportionalen Beanspruchungen vorgestellt: 1. Eine modulare Modifikation des klassischen Örtlichen Konzepts um die Einflüsse Mehrachsigkeit, Nicht- proportionalität und Gradient zu erfassen. 2. Eine Vereinfachung der multiaxialen Kerb- näherung durch Berücksichtigung der Zusatzverfestigung außerhalb des Plastizitätsmo- dells. Bei diesem Ansatz erfolgt die Schädigungsbewertung auf Basis des erweiterten Kurz- rissmodells (keine Änderung vorgenommen). 3. Ein angepasstes Spannungskonzept auf Basis einer Bauteil-Wöhlerlinie. Anhand einer Datenbasis aus der Literatur erfolgt eine Validierung der vorgeschla- genen Ansätze. Die Ergebnisse zeigen, dass die entwickelten Vorgehensweisen für duktile Werkstoffe zielführend sind. Eine deutliche Verbesserung wird mit der Modifikation des Örtlichen Konzepts erreicht. Die besten Ergebnisse werden mit der Kombination aus vereinfachter multiaxialer Kerbnäherung und Kurzrissmodell erzielt. Unter Kenntnis einer Bauteilwöhlerlinie kann mit dem modifizierten Spannungskonzept mit hoher Treffsicher- heit auf komplexe Lastsituationen umgerechnet werden. Ein Anwendungsbeispiel bestätigt die Anwendbarkeit der Verfahren im praktischen Umfeld.

      Vereinfachte Ansätze zur Lebensdaueranalyse gekerbter Bauteile unter mehrachsiger und nichtproportionaler Beanspruchung