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Klaus Kremb

    Stadtporträt Kirchheimbolanden
    Beiträge zur Stadtgeschichte Kirchheimbolandens
    "Das Wohl des Einzelnen und des Allgemeinen zu befördern"
    "Die Gesellschaft erfüllt für die Pfalz die Funktion einer Akademie der Wissenschaften"
    Geschichte und Geschehen, Oberstufe Rheinland-Pfalz
    Kartographie der Zerstörung
    • Kartographie der Zerstörung

      Der rheinhessische Raum des späten „friedlosen 17. Jahrhunderts“ im großmaßstäblichen Kartenbild Joseph Claude Favrots

      Kartographie der Zerstörung
    • 1368 ist durch Kaiser Karl IV. für Kirchheimbolanden eine entscheidende Weichenstellung erfolgt: Das Dorf Kirchheim wird zur Stadt erhoben. Sechshundertfünzig Jahre nach der Stadterhebung – im Europäischen Kulturerbejahr 2018 – bietet sich deshalb ein Anlass, für Kirchheimbolanden eine weitere historische Monographie vorzulegen. Einen besonderen Wert legt der Band zudem darauf, dass er historischen Stadtbildprägungen nachgeht. Er setzt damit die „Schriftenreihe der Stadt Kirchheimbolanden“ fort, die mit dem zu Jahresanfang 2018 erschienen neuen Stadt-Bildband begonnen wurde.

      Beiträge zur Stadtgeschichte Kirchheimbolandens
    • „… eine Stat daraus zu machen“ - die Stadtrechtsverleihung von 1368 hat Kircheimbolanden ein Ziel gesetzt. Im Mittelalter, später im 18. Jahrhundert in der Phase als „Kleine Residenz“ oder in der pfalzbayerischen Zeit ist dies allerdings unterschiedlich vertanden und umgesetzt worden. Der vorliegende Bildband geht dem in zehn Kapiteln nach: mit stadtgeschichtlichen Annäherungen, Facetten des mittelaterlichen, barocken und pfalzbayerischen Stadtbildes sowie dem kulturellen, geschäftigen, geselligen, internationalen und modernen Stadt(er)leben.

      Stadtporträt Kirchheimbolanden
    • Wissensdialog und Wissenstransfer

      Von der Aufklärungsgesellschaft des 18. Jhrd. zur Kompetenzgesellschaft das 21. Jhrd.

      • 189bladzijden
      • 7 uur lezen

      Kurzfassung Die TU Kaiserslautern ist eine immer noch junge Universität, die seit ihrer Gründung im Jahr 1970 auf eine äußerst erfolgreiche Entwicklung zurückblicken kann. Als einzige technisch-ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Universität in Rheinland-Pfalz bietet sie zukunftsorientierte Studiengänge, eine praxisnahe Ausbildung und eine moderne Infrastruktur an. In der Forschung hat sie sich hervorragend positioniert. Die Zahl der Studierenden nahm kontinuierlich zu - mehr als 14.000 sind zum Sommersemester 2014 eingeschrieben, davon 4.000 Fernstudierende - die TU Kaiserslautern ist damit größter Fernstudienanbieter im postgradualen Bereich in Deutschland. Diese Erfolge lenken den Blick auf die eigenen Wurzeln. Und so lag es nahe, gemeinsam mit der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften Fragen des Wissensdialogs und des Wissenstransfers im Kaiserslauterer Raum nachzugehen. Ich danke der Pfälzischen Gesellschaft sehr, dass sie sich dieses Themas angenommen hat und hierzu die Tagung „Wissensdialog und Wissenstransfer - Von der Aufklärungsgesellschaft des 18. Jahrhunderts zur Kompetenzgesellschaft des 21. Jahrhunderts“ organisiert und durchgeführt hat. Die Tagungsergebnisse werden mit dem vorliegenden Band vorgestellt.

      Wissensdialog und Wissenstransfer
    • Das „Kompaktwissen Politikdidaktik“ präsentiert wesentliche Kategorien, Konzeptionen und Kompetenzen der politischen Bildung in gestraffter Form. Um dabei möglichst auch dem Anschauungsprinzip gerecht zu werden, wird das Kompaktwissen" auf Doppelseiten entfaltet: in konzentrierten Textdarstellungen und wissensstrukturierenden Veranschaulichungen, ergänzt durch vertiefende Literaturhinweise und Arbeitsanregungen zur fachdidaktischen Reflexion des jeweiligen Themas. Damit bietet es die Möglichkeit, sich in kurzer Zeit einen fundierten Überblick über die wichtigsten Begriffs und Sachbausteine der Politikdidaktik zu verschaffen

      Kompaktwissen Politikdidaktik
    • Weltordnungskonzepte

      • 127bladzijden
      • 5 uur lezen

      Wie kein Jahrhundert vorher war das 20. ein „Jahrhundert der Extreme” (Eric Hobsbawm). Stichworte dafür sind die Begriffspaare: Demokratie – Antidemokratie, Menschenrechte – Genozide, Selbstbestimmung – Fremdbestimmung, Integration – Konfrontation, Positiver Friede – Alte Kriege. Der vorliegende Band gibt einen allgemeinen Überblick und stellt exemplarisch wesentliche Aspekte und Strukturen des liberalen, kommunistischen und nationalsozialistischen Weltordnungsmodells sowie der Dekolonisation dar. Der Leser erhält einen fundierten Einblick in historisch-politisch besonders wirksame bzw. nachwirkende Konzepte und Prozesse des 20. Jahrhunderts.

      Weltordnungskonzepte