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Bookbot

Klaus G. Deissler

    Beiträge zur systemischen Therapie
    Phil und Sophie auf der Couch
    Die wertschätzende Organisation
    Familienunternehmen beraten
    Sich selbst erfinden?
    Terapia systemowa jako dialog
    • Der Autor ist in diesem Buch einen eigenen Weg gegangen: Ausgangspunkt war seine persönliche Betroffenheit in verschiedenen Familienkonflikten. Von dort aus begann er seine „Reise“ als Psychotherapeut. Sein durchgängiges Anliegen ist dabei, ein entpathologisierendes Verständnis zwischenmenschlicher Dilemmata zu entwickeln. Er möchte zu Formen der Entwicklung der Psychotherapie beitragen, die an der Poesie der Sprache in ihren schöpferischen Möglichkeiten orientiert sind. Die einzelnen Kapitel des Buches reflektieren dabei die Verwobenheit des Autors in die Stadien der Entwicklung der Geschichte systemischer Denkweisen und Praxismethoden. Die in diesem Buch zusammengestellten Arbeiten stellen bereits historische systemische Dokumente dar und wurden soweit wie möglich in ihrer ursprünglichen Form belassen und durch verbindende Kommentare ergänzt. Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgehen, daß einige der entwickelten Begriffe und Methoden heute zum selbstverständlichen systemischen Vokabular gehören. Das Buch stellt sie in einen historischen Zusammenhang und macht nachvollziehbar, wie sie entstanden sind und warum sie heute teilweise bereits wieder zur Disposition stehen.

      Sich selbst erfinden?
    • Familienunternehmen beraten

      Positionen und Praxisbeispiele

      Familienunternehmen werden nach aktuellen Statistiken zu 50 Prozent und mehr von der nächsten Generation übernommen. Mit der öffentlichen Anerkennung des Erfolges von Mehrgenerationen-Familienunternehmen geht jedoch oft eine Entwertung von Eingenerationen-Familienunternehmen einher. Damit wird bei fast der Hälfte aller Familienunternehmen ein Versagen insbesondere bei der Nachfolgeregelung impliziert. Für die Beratung von Familienunternehmen ist dieser Umstand bedeutsam. So stellt sich die Frage, ob erfolgreiche Familienunternehmen notwendigerweise über mehrere Generationen hinweg bestehen müssen, oder ob sie nicht auch von ihren Gründern als zeitlich begrenzte Unternehmen angelegt und mit Erfolg geführt werden können. Diese und andere beratungsrelevante Themen werden in dem vorliegenden Band mit Blick auf die Praxis kritisch und vielstimmig diskutiert. Inspiriert durch diese Fragestellungen werden neue Beratungspraktiken vorgestellt, die über verwandtschaftsorientierte Konzepte hinausgehen und punktuelle, ressourcenorientierte, effiziente und kostengünstige Beratungen ermöglichen.

      Familienunternehmen beraten
    • Die Akzentuierung des Positiven ist ein Grundsatz, der im geschäftlichen Alltag von Organisationen oft verloren geht. Wertschätzendes Organisieren liefert hier neben einem innovativen theoretischen Rahmen auch neue Praxisformen, die wachsende Effizienz-, Leistungs- und Qualitätsanforderungen erfüllen. Wertschätzendes Organisieren setzt dabei zwei zentrale Gedanken um: dass wir uns insbesondere für die Dinge engagieren, die uns etwas bedeuten und die wertvoll für uns sind, und dass diese Bedeutungen und Werte in Beziehungen hergestellt werden. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht der prominente Text von Kenneth Gergen et al. »Die Wertschätzende Organisation« (Titel der US-amerikanischen Originalausgabe: »The Appreciative Organisation«), der hier erstmalig in deutscher Übersetzung vorliegt. Experten aus unterschiedlichen Berufsfeldern diskutieren die neue Konzeption und untersuchen ihre Praxistauglichkeit.

      Die wertschätzende Organisation