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Peter Ochsenbein

    Vom Schreiben im Galluskloster
    Codices Sangallenses
    Kirchenväter in St. Gallen
    Cultura Sangallensis
    Studien zum Anticlaudianus des Alanus ab Insulis
    Cimelia Sangallensia
    • Cimelia Sangallensia

      Hundert Kostbarkeiten aus der Stiftsbibliothek St. Gallen

      • 228bladzijden
      • 8 uur lezen
      Cimelia Sangallensia
    • Das Kloster St. Gallen im Mittelalter

      • 288bladzijden
      • 11 uur lezen

      Das Benediktinerkloster St. Gallen, gegründet 719 am Grab des heiligen Gallus, erlebte seine erste Blütezeit vom 8. bis 12. Jh., bekannt als das ›Goldene‹ und ›Silberne‹ Zeitalter. Der vorliegende Band würdigt diese kulturell reiche Epoche und beleuchtet die vielfältigen Wirkungsbereiche des Klosters. Peter Ochsenbein hat Fachwissenschaftler versammelt, die verschiedene Aspekte dieser Zeit untersuchen: Johannes Duft skizziert die Klostergeschichte vom 7. bis 12. Jh. und beleuchtet die weitreichenden Beziehungen der Gallusabtei. Beat von Scarpatetti analysiert die Veränderungen und die Kontinuität der St. Galler Schrift. Rosamond McKitterick behandelt die frühe Schriftlichkeit in Urkunden, während Dieter Geuenich die Verbrüderungsbücher und das dichte Beziehungsnetz der Abtei präsentiert. Peter Ochsenbein skizziert die bisher ungeschriebene Geschichte der Klosterschule. Walter Berschin verfolgt die lateinische Literaturgeschichte bis ins 18. Jh. Rupert Schaab gibt erstmals einen Überblick über die Geschichte des Bibeltextes und des Schriftstudiums. Wulf Arlt stellt das musikalische Wirken im Kontext der Klosterliturgie dar. Anton von Euw entwirft die Kunstgeschichte St. Gallens, insbesondere in der Buchmalerei. Stefan Sonderegger hebt die Bedeutung des Gallusklosters für die Anfänge der Muttersprache hervor. Der Band überzeugt durch reichhaltige Abbildungen aus St. Galler Handschriften und Urkunden.

      Das Kloster St. Gallen im Mittelalter