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Bookbot

Gert Hellerich

    1 januari 1941
    Die Liebe zum Leben
    Homo therapeuticus
    Das ewige Leben
    Von einer Logik des Krieges zu einer Logik des Friedens
    Vom amerikanischen Traum zum Albtraum
    • Vom amerikanischen Traum zum Albtraum

      Die zerstörerische Realität der Gewalt in den USA

      • 158bladzijden
      • 6 uur lezen

      Die Analyse der Gewalt in den Vereinigten Staaten zeigt ein alarmierendes Bild von innerer Kriminalität und internationaler Militarisierung. Gert Hellerich untersucht die Diskrepanz zwischen dem Selbstbild als Land der Möglichkeiten und der Realität von Gewalt und Konflikten. Er plädiert für gewaltfreie Konfliktlösungen und sieht Hoffnung in der christlichen und kulturellen Tradition der Gesellschaft, insbesondere in den Lehren Jesu. Hellerich bietet Perspektiven für eine friedlichere Zukunft und beleuchtet die Herausforderungen, die es zu überwinden gilt.

      Vom amerikanischen Traum zum Albtraum
    • Dieses Buch von Gert Hellerich plädiert für Frieden und entlarvt die Absurdität des Krieges. Es zeigt, dass Krieg keine Rechtfertigung hat und präsentiert eine Friedenslogik, die auf Friedensarbeit, Deeskalation und präventiver Diplomatie basiert, um Konflikte gewaltfrei zu lösen.

      Von einer Logik des Krieges zu einer Logik des Friedens
    • Das ewige Leben

      Philosophische, theologische und soziologische Diskurse

      Der Tod ist vielen nicht geheuer. Über den Tod hinauszuschauen, löst bei manch einem allerdings ebenso großes Unbehagen aus. Zwar versprechen die Religionen ein ewiges Leben. Doch sollte man in einer aufgeklärten Gesellschaft prähistorische, mythische und jeglicher Logik widersprechende Inhalte nicht hinterfragen? Im Gegensatz zu den Religionen streben die auf gesicherte Erkenntnis ausgerichteten Wissenschaften danach, das Leben stetig zu verlängern. Ihnen geht es nicht um Jahre, sondern um Jahrhunderte und möglicherweise darum, was das Individuum als Ewigkeit empfindet. Fußen solche Vorstellungen auf einem Wahn technischer Machbarkeit, oder ist deren Umsetzung den Wissenschaftlern tatsächlich zuzutrauen? Und was ist mit jenen Menschen, die weder religiös noch wissenschaftsgläubig sind? Setzen sich diese nach ihrem Tod dem ewigen Nichts aus – oder doch nicht? Können wir Menschen das Unbekannte und Geheimnisvolle der zeitlosen Ewigkeitsstrukturen nach dem Tod überhaupt durchschauen und begreifen? Gert Hellerich geht diesen Fragen nach und gibt Antworten.

      Das ewige Leben