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Gottfried Lorenz

    Töv, di schiet ik an
    Liberales Hamburg?
    Diskriminieren - kriminalisieren - eliminieren
    Todesurteile und Hinrichtungen wegen homosexueller Handlungen während der NS-Zeit
    Ein schwules Leben?
    Lederkunst. Katalog zur Ausstellung anlässlich des 50jährigen Bestehens des MSC Hamburg e. V.
    • Die Ausstellung „Leder- und Fetischkunst in Hamburg“ feiert das 50-jährige Bestehen des MSC Hamburg e. V. und zeigt Werke von Künstlern wie Günter Henzler und Gerhard Pohl, die eng mit dem Club verbunden sind. Zudem präsentieren moderne Künstler wie Nico Bielow und Nils Bollenbach neue Perspektiven auf Lederkunst. Die Ausstellung ist vom 16. Juni bis 14. August 2024 in der Boutique Bizarre zu sehen.

      Lederkunst. Katalog zur Ausstellung anlässlich des 50jährigen Bestehens des MSC Hamburg e. V.
    • Diskriminieren - kriminalisieren - eliminieren

      Studien zur Geschichte der Homosexualität in Hamburg vor und nach 1945

      Bis Ende des 20. Jahrhunderts wurden Schwule in Hamburg, wie in ganz Deutschland, diskriminiert und oft kriminalisiert, was zu Gefängnisstrafen führte. Während der NS-Zeit wurden viele von ihnen in Konzentrationslager deportiert und starben dort. Die Freie und Hansestadt Hamburg war nicht die liberale Hochburg für Homosexuelle, wie oft angenommen. Der vorliegende Band enthält Aufsätze zur homophoben Politik der Hamburger Jugendbehörde nach 1945, zur Verfolgung des Kriminaloberinspektors Rudolf Förster, der während der NS-Zeit Verständnis für Homosexuelle zeigte, sowie zur Lebensgeschichte eines schwulen Juristen und Aktivisten. Ein weiterer Beitrag behandelt einen Hamburger Schriftsteller und dessen Neuengamme-Roman. Zudem wird ein exemplarischer Kriminalfall aus der NS-Zeit mit homosexuellem Hintergrund analysiert. Der Band ergänzt frühere Werke zur Hamburger Homosexuellengeschichte der Herausgeber und des verstorbenen Bernhard Rosenkranz sowie zwei bedeutende Ausstellungen zur Verfolgungsgeschichte in Hamburg, die zwischen 2007 und 2015 an verschiedenen Orten stattfanden. Ulf Bollmann und Bernhard Rosenkranz gründeten 2006 die Hamburger Initiative „Gemeinsam gegen das Vergessen – Stolpersteine für homosexuelle NS-Opfer“. Nach Rosenkranz’ Tod 2010 arbeitet Gottfried Lorenz mit Bollmann zusammen.

      Diskriminieren - kriminalisieren - eliminieren
    • Liberales Hamburg?

      • 90bladzijden
      • 4 uur lezen

      Begleitband zu gleichnamigen Ausstellung in der Grundbuchhalle im Ziviljustizgebäude Hamburg. Er hält die Ergebnisse dieser Ausstellung für die Forschung fest. In seinem Fokus stehen die Haltung der Hamburger Polizei und Justiz zu den Homosexuellen der Stadt. Dazu gehören nicht nur zahlreiche homophobe Massnahmen, sondern auch Bemühungen Hamburger Juristen, den par. 175 StGB aufzuheben

      Liberales Hamburg?
    • Töv, di schiet ik an

      • 555bladzijden
      • 20 uur lezen

      Der vorliegende Band enthält Aufsätze zur Verfolgung homosexueller Männer während der NS-Zeit, zur mann-männlichen Prostitution, zum Schicksal schwuler Schauspieler und Musiker an Hamburger Theatern, zu homosexuellen Rechtsradikalen in der Hansestadt während der 1970er und -80er Jahre, zu der Homosexuellenzeitschrift Die Insel / Der Weg, zu Gustav Wyneken sowie zur Schwulenverfolgung in der Belletristik. Der abschließende Beitrag beschäftigt sich mit Dr. Heinrich Mock, vormaligem Direktor des Lindenau-Museums in Altenburg.

      Töv, di schiet ik an