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Deert Lafrenz

    23 augustus 1944
    Das Zeichenbuch der Sophie Gräfin Reventlow
    Herrenhäuser und Gutsanlagen in Schleswig-Holstein
    Kreis Rendsburg-Eckernförde
    Schleswig-Holstein
    Gutshöfe und Herrenhäuser in Schleswig-Holstein
    Schlösser in Schleswig-Holstein
    • Schlösser in Schleswig-Holstein

      • 440bladzijden
      • 16 uur lezen

      Schlösser in Schleswig-Holstein? Im allgemeinen Bewusstsein sind es kaum eine Hand voll: Glücksburg, ja, und dann noch Gottorf, Plön und Eutin, die eher als Museen in historischem Gewand wahrgenommen werden, denn als ursprünglich landesherrliche Regierungssitze, und wer weiß noch, dass Eutin die Residenz eines Fürstbischofs war, inmitten des staubtrockenen Protestantismus dieses Bundeslandes? Schließlich gibt es noch Husum und Reinbek, bei deren Nennung einem eher Krabbenbrötchen und der Rowohlt-Verlag einfallen. Es waren jedoch wesentlich mehr, die die äußerst verwickelte Geschichte dieses kleinen Grenzlandes zwischen zwei Großreichen hervorgebracht hat. Seit dem Mittelalter bestanden die Familienbande zwischen den Schleswiger Herzögen und dem dänischen Königtum, aber auch permanente Abspaltungsbestrebungen, die zu ständig wechselnden Machtzentren und damit Residenzbauten führten; unkluge Erbregelungen brachten immer kleinere Duodezfürstentümer hervor, die sich stets und vor allem über zu groß dimensionierte Schlossbauten definierten. Da das absolutistische Königreich Dänemark am Ende ? im späten 18. Jahrhundert ? obsiegte, hatten die meisten dieser baulichen Hinterlassenschaften eine kurze Halbwertzeit, schon um die königliche Schatulle nicht mit einem überbordenden Etat für leerstehende und zunehmend verfallende Großbauten zu belasten. 0Der Autor versucht in diesem Buch, zum ersten Mal einen möglichst umfassenden Gesamtüberblick zu geben über das, was an landesherrlichen Bauten existierte, wobei die Quellenlage meist dürftig und die mittelalterlichen Anfänge nicht immer klar zu definieren sind

      Schlösser in Schleswig-Holstein
    • Die Kulturlandschaft der adligen Güter in Schleswig-Holstein charakterisiert das ebenmäßig gewellte, eiszeitlich geprägte Hügelland seit Jahrhunderten nicht nur durch ihre einzigartige Architektur, sondern auch durch eine besondere Topographie aus Gärten, Parks, Alleen, Auen, Gehölzen und Seen. Die vorliegenden beiden Bände zu den Gutshöfen und Herrenhäusern der betreffenden Region bieten erstmals eine umfassende Gesamtdarstellung des Themas innerhalb der heutigen Landesgrenzen. Eine ausführliche Einleitung gibt zunächst einen Überblick über die bis in das Mittelalter zurückreichende Entstehung der Gutslandschaft Schleswig-Holsteins. Anschließend werden alle Anlagen in alphabetischer Reihenfolge anhand ihrer historischen Entwicklung mit ihrem Bestand an Gebäuden und Grünanlagen detailliert vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf den jeweils erhaltenen Herrenhäusern und ihrer Ausstattung liegt. Berücksichtigt werden aber auch einzelne Güter, die inzwischen längst verschwunden sind. Lagepläne charakteristischer Gutsanlagen und Grundrisse der bedeutendsten Herrenhäuser sowie gut 1000 attraktive Farbabbildungen runden die gelungene Darstellung ab.

      Gutshöfe und Herrenhäuser in Schleswig-Holstein
    • Schlösser, Herrenhäuser und die zugehörigen Gutsanlagen prägten und prägen an vielen Stellen noch heute die schleswig-holsteinische Kulturlandschaft. Die typischen Gutsanlagen, oft Mittelpunkte von einigen tausend Hektar Land, waren in der Regel als Kleinresidenzen angelegt. Im 18. Jahrhundert investierte man nicht nur in großräumige Landwirtschaft, Holzhandel und Viehzucht, sondern mehr und mehr auch in Kunst und Kultur, anspruchsvolle Architektur und Ausstattung. Die aufgeführten Schlösser sind die wenigen Überreste einer äußerst verwickelten Landesgeschichte, die stets geprägt war vom Antagonismus zwischen der dänischen Krone und den Landesherzögen. Viele wurden abgebrochen, wenige blieben übrig, einige verkamen und konnten erst in den letzten Jahrzehnten durch die staatliche Denkmalpflege wiederhergestellt und zu neuem Leben erweckt werden.

      Schleswig-Holstein
    • Kreis Rendsburg-Eckernförde

      • 406bladzijden
      • 15 uur lezen

      Als erster Teil des vierten Topographiebandes für Schleswig-Holstein enthält der „Kreis Rendsburg-Eckernförde“ das Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Rendsburg sowie der umliegenden Ortschaften Büdelsdorf, Schacht-Audorf, Osterrönfeld und Westerrönfeld. Wie in den drei vorhergehenden Bänden Kiel, Flensburg und Neumünster gliedert sich der Inhalt in zwei Teile: Der vorangestellte historische Abschnitt behandelt in knapper Form Geschichte, städtebauliche Entwicklung, Anlage und Gestalt Rendsburgs und der verschiedenen Siedlungsteile, ferner die untergegangenen Bauwerke, die in den früheren Epochen das Bild der einstigen Festungsstadt sowie der umliegenden Dörfer wesentlich mitbestimmt haben. Einen Schwerpunkt bildet die Darstellung der einstigen dänischen Reichsfestung. Anschließend wird in einer baugeschichtlichen Übersicht der heute noch vorhandene Bestand an Kulturdenkmalen nach Gattungen, wie öffentliche Gebäude, Kirchen und Schulen, in zeitlicher Reihenfolge seiner Entstehung mit kurzer Bewertung der charakteristischen Entwicklungsmerkmale vorgestellt. Den Hauptteil des Bandes nimmt die katalogartige Zusammenstellung der Denkmalbereiche und Einzeldenkmale in den jeweiligen Orten ein.

      Kreis Rendsburg-Eckernförde
    • Bezaubernde Architektur und faszinierende Kompositionen aus Landschaft, Gärten und Bauwerken machen sie zu einem der schönsten Aushängeschilder des Landes: Die Herrenhäuser und Gutsanlagen Schleswig-Holsteins. In diesem Handbuch werden erstmalig nahezu 400 von ihnen dokumentiert: Ihre Geschichte und Entwicklung, ihre Architektur und Kunst in Innen- und Außengestaltung und ihre Besitzverhältnisse. Die Autoren Dr. Deert Lafrenz und Dr. Heiko K. L. Schulze, beide in der Denkmalpflege Zuhause, sind dafür die ausgewiesenen Fachleute!

      Herrenhäuser und Gutsanlagen in Schleswig-Holstein