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Bogomir Ecker

    Nur Skulptur!
    Bogomir Ecker - man ist nie allein
    On people, cities, things, signs, and media
    • Das Buch gibt einen Einblick in das vielseitige Schaffen von Bogomir Ecker von den späten 1970er-Jahren bis heute. Im Zentrum stehen seine Interventionen im öffentlichen Raum. Das Spektrum reicht von heimlich gesetzten Zeichen an der Grenze zur Unsichtbarkeit bis zu raumgreifenden Skulpturenensembles im Rahmen von öffentlichen Aufträgen. Viele der Objekte erinnern an industriell gefertigte Formen oder verfremdete Alltagsgegenstände, führen jede Funktionalität aber gezielt ad absurdum. Inmitten unserer rational entzauberten und technisch beherrschten Wirklichkeit behaupten Eckers Werke ihr wundersames Eigenleben. Ein ausführliches Interview mit dem Bildhauer eröffnet den Zugang zu seinen künstlerischen Ideen und stellt den Entstehungsprozess einzelner Werke vor.

      On people, cities, things, signs, and media
    • Bogomir Ecker - man ist nie allein

      • 244bladzijden
      • 9 uur lezen

      Der Bildhauer Bogomir Ecker untersucht in seinem Werk die Einflüsse von Technik und Kommunikation auf unsere Gesellschaft. Seine Arbeiten kombinieren industrielle, körperähnliche Formen, Maschinenteile und verfremdete Alltagsgegenstände mit Elementen der Natur wie Eis, Meteoriten, schwarzen Löchern und Membranen. In der rationalen Realität wird das Enigmatische sichtbar, die Dingmagie. In einem Künstlerbuch vernetzt Ecker seine Installationen und Skulpturen aus 25 Jahren und bietet eine ausführliche Chronologie mit Werkbeschreibungen, Zitaten und persönlichen Dokumenten. Dieses Buch dokumentiert die Kontinuität des Begreifens und präsentiert ein Arsenal aus Medien, Maschinen und Gerätschaften – es ist die erste umfassende Werkmonografie Eckers. Drei Autoren beleuchten das Werk: Uwe M. Schneede analysiert Eingriffe und Versuchsanordnungen in zwei Werkgruppen und beschreibt die Realisierung von Eckers komplexer Installation „Die Tropfsteinmaschine“ in der Hamburger Kunsthalle. Hubertus Gaßner erläutert, wie Ecker naturwissenschaftliche Perspektiven aufnimmt, um ein eigenes Weltbild zu entwickeln. Claudia Banz untersucht die Blickspuren, die Ecker in Räumen hinterlässt, sowie das wiederkehrende Motiv des inneren und äußeren Ohrs.

      Bogomir Ecker - man ist nie allein
    • Nur Skulptur!

      • 229bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die qualitativ wie quantitativ herausragende Mannheimer Spezialsammlung moderner Skulptur ist Ausgangspunkt für das einzigartige Ausstellungs- und Wissenschaftsprojekt um Künstlerkurator Bogomir Ecker. Mit etwa 380 Werken wird die Hälfte der Mannheimer Skulpturensammlung in ungewöhnlichen und spannungsreichen Wahrnehmungskontexten zu erleben sein. Bogomir Ecker (Professor für Interdisziplinäre Kunst an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig) und seine fünf internationalen Bildhauerkollegen John Bock, Thomas Hirschhorn, Thomas Rentmeister, Roman Signer und Kiki Smith interpretieren und inszenieren den historischen Skulpturenbestand aus zeitgenössischer Perspektive. Sie suchen frische bis freche Alternativen zu traditionellen Präsentationsformen wie Sockel oder Vitrine. So wird der gesamte Mitzlaff-Anbau des Museums − kurz vor seinem Abriss und der Neubauphase – zum künstlerischen Experimentierfeld für das Thema Skulptur im Museum. Das Projekt wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes.

      Nur Skulptur!