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Bookbot

Winfried Meyer

    Unternehmen Sieben
    "Was keineswegs einst war"
    Sacer mons - eine Antwort auf Agambens homo sacer
    Klatt
    Zwangsarbeit während der NS-Zeit in Berlin und Brandenburg
    Verschwörer im KZ
    • Klatt

      Hitlers jüdischer Meisteragent gegen Stalin

      • 1287bladzijden
      • 46 uur lezen
      Klatt
    • In der kleinen Mongraphie sacer mons kritisiert der Philosoph Winfried Meyer das vieldiskutierte Hauptwerk von Giorgio Agamben: homo sacer aus dem Jahre 1995. Agamben nimmt dort für sich in Anspruch mit dem postmodernen Konzept der Biopolitik Michel Foucaults die nationalsozialistische Massentötung von Menschen philosophisch neu konzipieren zu können. In seinem Werk, bzw. in dem Begriff des nackten Leben begreift Agamben die Menschen als 'biopolitisch' erfasst und unter verschiedenen Titeln, so dem der 'Ausnahme als der Zone der Ununterscheidbarkeit' in Strukturen der Politik oder des Rechtes verortet. Agamben versucht hier, auf poststrukturalistische Weise, einen Ausweg zu finden, in dem er ein 'Jenseits' jeder Idee von Gesetz sucht. Meyer weist in einer präzisen Sichtung der Vorlage Agambens auf, warum diese Suche gründlich misslingt. Er legt dar, warum eine Philosophie, die rein rhetorisch agiert, keinen Ansatz bietet, die Shoa zu deuten. Bei dieser Sichtung werden die Grenzen und die moralisch untragbaren Konsequenzen der Strategie Agambens und des kategorialen Apparates seiner Referenzen, welche allesamt das Subjekt verabschieden, deutlich. Für eine der Sache - dem in Frage stehenden Menschen als dem Täter und Opfer (victim) seiner Geschichte - entsprechende Herangehensweise knüpft Meyer an Vorlagen einer überzeugenderen Denktradition, hier vertreten durch Benjamins Aufsatz Zur Kritik der Gewalt (1920) an.

      Sacer mons - eine Antwort auf Agambens homo sacer
    • "Was keineswegs einst war"

      Von der Leugnung der Realgeschichte in der deutschen Nachkriegsphilosophie

      • 189bladzijden
      • 7 uur lezen

      Nahezu vollkommen fremd erscheint uns die Art und Weise, in der die deutschen Nachkriegsphilosophen ihre Texte codiert haben, um sich untereinander auszutauschen.

      "Was keineswegs einst war"