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Thomas Ebersberg

    Briefe ins Nichts?
    Vom Urknall zum Gottesmythos
    Christentum adieu!
    TuK on tour
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    Kritik des Manifests des evolutionären Humanismus
    • 5,0(1)Tarief

      Der Autor, selbst einem säkularen Weltbild verpflichtet, setzt sich in seinem offenen Brief an Michael Schmidt-Salomon kritisch mit dessen »Manifest des evolutionären Humanismus« auseinander. Er stellt einige Thesen des Manifests infrage, weist auf Defizite und innere Widersprüche in der Argumentation hin und gibt Denkanstöße für einen erweiterten Blickwinkel und eine alternative philosophische Begründung. Ein Diskussionsbeitrag zur Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Weltbilds.

      Kritik des Manifests des evolutionären Humanismus
    • TuK on tour

      Thomas und Karin auf Reisen, Teil 1

      • 300bladzijden
      • 11 uur lezen

      Die Erlebnisse eines leidenschaftlichen Reisenden und seiner Lebensgefährtin in verschiedenen Ländern und Kulturen werden lebhaft geschildert. Die Erzählungen sind spontan und ungeschönt, oft skizzenhaft, und bieten Einblicke in beeindruckende Stimmungen sowie kuriose Begegnungen. Praktische Aspekte wie Essen, Transport und Übernachtungen werden ebenfalls thematisiert. Ein leicht ironischer Ton verleiht den Texten einen entspannten, spielerischen Blick auf Land, Menschen und Natur, während die Reisen als Ausbrüche aus dem Alltag und als spontane Abenteuer beschrieben werden.

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    • TuK on tour

      Thomas und Karin auf Reisen, Teil 2

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die Erzählungen eines leidenschaftlichen Reisenden und seiner Lebensgefährtin entführen in eine Vielzahl von Ländern und Kulturen. Mit einem ungeschönten, oft skizzenhaften Stil schildert der Autor beeindruckende Stimmungen und kuriose Begegnungen, während er auch praktische Aspekte wie Essen, Transport und Unterkünfte beleuchtet. Der leicht ironische Ton verleiht den Erlebnissen eine entspannte, spielerische Perspektive und betont den Charakter der Reisen als Ausbrüche aus dem Alltag, geprägt von spontanen und unvorhersehbaren Abenteuern.

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    • Christentum adieu!

      Das leise Sterben eines Mythos

      • 116bladzijden
      • 5 uur lezen

      Kritisch beleuchtet das Buch die Glaubensinhalte des Christentums sowie deren historische Wirkung und aktuelle Herausforderungen. Es hinterfragt die jüdisch-christlichen Mythen aus dem Alten und Neuen Testament und analysiert deren innere Konsistenz. Zudem wird untersucht, warum diese Mythen zunehmend an Überzeugungskraft verlieren.

      Christentum adieu!
    • Vom Urknall zum Gottesmythos

      Utopie und Evolution

      Der Autor, ehemals Mitglied des Jesuitenordens, setzt sich kritisch mit den konkurrierenden transzendentalen und säkularen Weltbildern auseinander. Bei ihrem Vergleich entdeckt er neben den Gegensätzen überraschende Parallelen, die auf einem gemeinsamen Denkmuster gründen. Er stellt die Fragen: Wie entstehen Utopien, was macht ihren Charme aus, warum mussten die klassischen Utopien scheitern? Wie könnte eine Alternative aussehen?

      Vom Urknall zum Gottesmythos
    • Briefe an prominente Vertreter aus Medien, christlichen Kirchen, Philosophie und Humanismus zu den Themen Christentum, Humanismus und polares Weltbild.

      Briefe ins Nichts?
    • TuK on tour

      Thomas und Karin auf Reisen, Teil 3

      Der passionierte Weltenbummler berichtet von seinen Erlebnissen gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin in den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen. Spontan und ungeschönt, oft nur skizzenhaft festgehalten, geht es neben beeindruckenden Stimmungen und oft auch kuriosen Begegnungen um praktische Themen wie Essen, Transport und Übernachtungsmöglichkeiten. Der leicht ironische Touch, der sich durch die meisten Texte zieht, gibt etwas von dem entspannten, spielerischen Blick auf Land, Mensch und Natur wieder. Die Reisen standen ja nicht unter dem Zeichen kritischer Dokumentation, es waren Ausbrüche aus dem Alltag, Ausflüge in die Freiheit spontaner, nicht berechenbarer Erlebnisse.

      TuK on tour
    • Abschied vom Absoluten

      Wider die Einfalt des Denkens

      Der Autor des Buchs stellt das Absolute infrage. Seine provokative These lautet: Die klassischen Weltbilder samt Erlösungsutopien - religiöse, politische und ökonomische - müssen scheitern, weil sie auf einem „infantil-monistischen“ Weltbild basieren. Mit der Idee des Absoluten und dessen Metamorphosen - vom Monotheismus bis zur Marktideologie - ist es in eine Sackgasse geraten. Als mögliche Alternative entwirft der Autor ein realitätsgerechtes „polares“ Weltbild, das auf Heilsutopien verzichtet. Eine Philosophie „zum Anfassen“, prägnant und anschaulich.

      Abschied vom Absoluten
    • Der Autor lädt den Leser zu dem „abenteuerlichen Streifzug durch ein ganz normales Leben“ ein. Dabei scheut er nicht vor den prekären Themen zurück, die nur zu gerne unter den Teppich gekehrt werden. Den gesellschaftlichen Normen, Dogmen und Tabus hat er den Kampf angesagt. Unter dem Mantel des Selbstverständlichen entdeckt er Fragwürdiges und Absurdes. Das Ganze geschieht nicht düster pessimistisch mit moralisch erhobenem Zeigefinger, sondern ironisch, mit einem Hauch spöttischem Optimismus. Eine brillant geschriebene Zeitanalyse, die Vergnügen bereiten und stutzig machen soll - eben: „Zarte Stachel - Süße Ohrfeigen“!

      Zarte Stachel, süsse Ohrfeigen