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Hans Karl Seeger

    Sehnsucht aber wonach?
    Was mich ärgert, hat mit mir zu tun!
    Karl Leisner
    Dechant Joseph Lodde, Coesfelds Fels in der braunen Flut
    Błogosławiony Karl Leisner - wizjoner zjednoczonej Europy
    Mit Herz und Händen Gott erfahren
    • Karl Leisners Lebenszeit (1915-1945) umfasst die Zeit der beiden Weltkriege. Trotz dieser Konflikte beschäftigte sich er bereits mit der Idee eines geeinten Europas. Im KZ Dachau zum Priester geweiht, wird sein Wunsch 1945 auf dem Sterbebett zum Gebet: „Du armes Europa, zurück zu deinem Herrn Jesus Christus!“ Karl Leisner ist in seinem Denken zu europäischer Weite herangereift.

      Karl Leisner
    • Wer aus der Bahn geworfen wird, findet seinen Weg. Sich selbst kennenlernen ist ein lebenslanger Prozess. Dabei gera­ten wir an Anteile in uns, die wir nicht so gerne sehen. Oft ver­drängen wir sie, indem wir sie auf andere projizieren. Dort können wir sie dann bekämpfen. Ein Weg, sich selbst bes­ser zu erkennen, liegt in der Aner­kennung der Weisheit „Was mich ärgert, hat mit mir zu tun!“. Der Weg der Wandlung eines Menschen beginnt damit, sich mit der eigenen Vergangenheit auszusöhnen und niemanden mehr dafür verantwortlich zu machen, wie es ihm persönlich geht. Erst das Erkennen und das Annehmen des Erkannten ermöglichen das Verwandeln und das Sich-verwandeln-lassen. Die Auseinandersetzung mit Weisheiten von Menschen aller Zeiten ist hilfreich bei diesem Prozess.

      Was mich ärgert, hat mit mir zu tun!
    • Sehnsucht aber wonach?

      Eins zu werden mit mir selbst und mit allem, was ich nicht bin

      In stillen Stunden kann in uns eine Sehnsucht erwachen, von der wir ahnen, daß sie auf Erden nicht zu stillen ist. In der Regel ist sie mit vielerlei Geschäftigkeit zugedeckt oder ertrinkt sogar in einer Sucht. Für religiöse Menschen ist diese Sehnsucht so etwas wie ein Kompaß und Wegweiser. Sie kann nicht sinnlos sein. Wo und wie aber ist sie zu stillen? Es muß also jenseits unserer erfahrbaren Wirklichkeit etwas geben, bei dem diese Sehnsucht Erfüllung findet, eine Transzendenz. Die Christen nennen sie Gott. Der Autor geht den existentiellen Fragen des Lebens nach: „Wo komme ich her?“ – „Was ist der Sinn meines Daseins?“ – „Was darf ich hoffen?“ „Was hat es mit Geburt, Sterben und Tod auf sich?“ Alle Religionen der Weltgeschichte suchen nach einer Antwort darauf. Der Autor antwortet aus christlicher Perspektive.

      Sehnsucht aber wonach?