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Philipp von Zesen

  • Der Wohlsetzende
  • Der blaue Ritter
  • Ritterhold von Blauen
  • Der Färtige
  • Philipp der Wohlsetzende
  • Der Färtig-Wohlsetzende
  • Philipp der Färtige
8 oktober 1619 – 13 november 1689
Die Heidnischen Gottheiten. Erster Teil. Tl.1
Simson
Gedichte
Assenat
Adriatische Rosemund, 1645, Issues 157-163
Assenat
  • Assenat

    • 318bladzijden
    • 12 uur lezen

    Dankbar zu sein bin ich schuldig. Seiner Durchl. Ruhm zu erhöben bin ich verpflichtet. Hierzu reitzet mich Ihre milde Gnade. Hierzu treibet mich Ihre überschwängliche Gühte. Beide haben mir iederzeit völlig geblühet. Von beiden seind mir reiche früchte geworden. Vor beides habe ich auch untertähnigst gedanket: doch bisher nur im hertzen / und kaum mit dem munde. Auch ist es nur zu weilen in geheim / und spahrsam mit der feder geschehen. Aber eine so stille Dankbarkeit ist nicht genug. Der heimliche Ruhm ist hier zu wenig: weil S. Durchl. Tugend / und Gnade so gar groß und offenbar ist. Beide müssen dan öffentlich ausbrechen. Meine Dankbarkeit mus ich vor den ohren und augen der Welt bezeugen. Vnd darüm fasse ich auch diese feder. Dieselbe zeiget der gantzen Welt an / daß S. Durchl. hiesige mitkommende Egiptische Ebreerin von mir geheiliget wird. Es ist die schöne Assenat / eine Egipitische Fürstin / des Grössesten unter den Ebreern Gemahlin. Sie hat von mir die Hochdeutsche sprache gelernet. Damit lesset Sie sich vor S. Durchl. ohren hören. Vnd hiermit untergiebet Sie sich zugleich S. Durchl. schutze. Von Ihr wil Sie /als eine ankomenende Fremde / beschirmet sein. Vnd hierüm langet S. Durchl. meine feder auch untertähnigst an. Ja ich flehe für Sie. Ich flehe / Sie mit einem gühtig-gnädigem blikke zu beseeligen. Anders darf von Seiner Durchl. allergühtigsten angebohrenheit ich auch nicht hoffen. Vnd dächte / ja hofte ich anders /so tähte ich sünde. Ich wil dan keine worte mehr machen. Die Assenat sol es nun selbst tuhn. Vnd also lesset Sie in Seiner Durchl. hand derselbe / der anders nichts wünschet / als in der taht zu sein / und zu bleiben / so lange er ahtemen kan /

    Assenat
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    Adriatische Rosemund, 1645, Issues 157-163
  • Assenat

    1670

    • 420bladzijden
    • 15 uur lezen
    Assenat
  • Gedichte

    • 248bladzijden
    • 9 uur lezen

    Philipp von Zesen: Gedichte Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollstandiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Melpomene: Erstdruck: Hall (Peter Schmied) 1638. Himmlische Kleio: Erstdruck: Hamburg (Heinrich Werner) 1641. Fruhlingslust: Erstdruck: Hamburg 1642. Gebundene Lob-Rede: Erstdruck: Hamburg (Jacob Rebenlein) 1642. Lustinne: Erstdruck: Hamburg (Heinrich Werner) 1645. Jugend-Flammen: Erstdruck: Hamburg (Johann Naumann) 1651. Textgrundlage ist die Ausgabe: Philipp von Zesen: Samtliche Werke, unter Mitwirkung von Ulrich Mache und Volker Meid herausgegeben von Ferdinand van Ingen, 17 Bande, Berlin / New York: de Gruyter, 1970 ff. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt

    Gedichte
  • Simson

    Eine Helden- und Liebes-Geschicht

    • 508bladzijden
    • 18 uur lezen
    Simson
  • Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Welt der heidnischen Gottheiten und deren kulturelle Bedeutung. Es erforscht die verschiedenen Aspekte und Facetten der Gottheiten, die in unterschiedlichen Traditionen und Mythologien verehrt werden. Durch detaillierte Analysen wird ein Verständnis für die Rolle dieser Gottheiten im Leben der Gläubigen und deren Einfluss auf Bräuche und Rituale vermittelt. Der erste Teil legt den Grundstein für eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Thema und lädt zur weiteren Erforschung ein.

    Die Heidnischen Gottheiten. Erster Teil. Tl.1
  • Der zweite Teil von "Die Heidnischen Gottheiten" vertieft sich in die faszinierenden Aspekte und die Vielfalt der heidnischen Götter und Göttinnen. Es werden bedeutende Mythen und Legenden erforscht, die die kulturellen und religiösen Praktiken der alten Zivilisationen prägen. Die Erzählungen bieten Einblicke in die Rituale und Glaubensvorstellungen, die bis heute nachwirken. Leser können sich auf eine spannende Reise durch die Welt der antiken Mythologie freuen, die sowohl informativ als auch unterhaltsam ist.

    Die Heidnischen Gottheiten. Zweiter Teil. Tl.2
  • Philipp von Zesen: Adriatische Rosemund Erstdruck: Amsterdam (Ludwich Elzevihrn) 1645. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Philipp von Zesen: Adriatische Rosenmund. 1645, Herausgegeben von Max Hermann Jellinek, Halle a.d.S.: Niemeyer, 1899. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jean Francois Millet, Hirtin mit Herde, 1864. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

    Adriatische Rosemund
  • Dieser Erste «Baedeker» beschreibt die damals grösste Wirtschaftsmetropole Europas, die Weltstadt Amsterdam, wie sie dem Besucher 1664 erschien und entgegentrat. Zesens Text basiert auf Dr. Olfert Dappers Historische beschrijving der Stadt Amsterdam, 1663.Zesens Anordnung und Beschreibungstechnik hat sich jedoch gegenüber seiner Quelle verändert. Beide Verleger, Joachim Noschen und Jacob Meurs, verwendeten den identischen Satz von 72 Kupferstichen von hervorragender Qualität. Der holländische Meisterstecher blieb bis heute unbekannt.

    Europas erster Baedeker: Filip von Zesens Amsterdam 1664