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Max Klinger

    18 februari 1857 – 5 juli 1920
    L' incanto della vita
    Die Produktbeobachtungspflicht bezüglich Fremdzubehörteilen
    Max Klinger. Die druckgraphischen Folgen
    Griffelkunst. Mythos, Traum und Liebe in Max Klingers Grafik
    Malerei und Zeichnung
    Malerei. Graphik. Plastik
    • Malerei und Zeichnung

      Zweite Auflage

      • 64bladzijden
      • 3 uur lezen

      Die zweite Auflage von "Malerei und Zeichnung" bietet einen unveränderten, hochwertigen Nachdruck der Originalausgabe von 1895. Sie richtet sich an Kunstliebhaber und bietet tiefgehende Einblicke in Techniken und Stile der Malerei und Zeichnung jener Zeit. Die sorgfältige Wiederherstellung des Originals ermöglicht es, die historischen Aspekte und den künstlerischen Wert der Werke zu bewahren und zu schätzen.

      Malerei und Zeichnung
    • Der Kunstkatalog präsentiert eine einzigartige Ausstellung des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Leipzig, die die Symbiose von Mythos, Traum und Liebe in Klingers „Griffelkunst“ thematisiert. Er umfasst Handzeichnungen und Druckgrafiken sowie Schwarz-Weiß-Drucke mit Erläuterungen des Herausgebers.

      Griffelkunst. Mythos, Traum und Liebe in Max Klingers Grafik
    • Brahms-Phantasie op. XII

      Einundvierzig Stiche, Radierungen und Steinzeichnungen zu Compositionen von Johannes Brahms Leipzig: Selbstverlag 1894Nummerierte Faksimile-Ausgabe samt Beiheft im Schuber

      Als am 8. Oktober 1894 der renommierte Leipziger Maler, Bildhauer und Grafiker Max Klinger (1857–1920) das Widmungsexemplar seiner Brahms-Phantasie – das heute im Brahms-Archiv der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky aufbewahrt wird – an den Komponisten schickte, war dies nicht nur Ausdruck seiner großen Verehrung für das Genie des Hamburger Tonsetzers, sondern vielmehr greifbarer Beweis für eine künstlerische Genres wie Generationen überschreitende Künstlerbeziehung. Die assoziativen Illustrationen Klingers zu ausgesuchten Brahms’schen Tongemälden – vom Widmungsträger hoch gelobt – sind in ihrer Art ohne Parallele.

      Brahms-Phantasie op. XII
    • Erstmals wird das Werk der beiden Maler-Bildhauer Markus Lüpertz und Max Klinger in einem spannungsvollen Dialog präsentiert. Beide Künstler haben durch die Originalität ihrer polychromen Skulpturen und die geistige Freiheit ihrer künstlerischen Haltung immer wieder provoziert. Der Katalog zeigt selten publizierte, erotisch freizügige Zeichnungen Max Klingers. Das Katalogbuch versammelt vier Aufsätze zum Werk und der Arbeitspraxis beider Künstler und dokumentiert mit eindrucksvollen Aufnahmen den Zusammenklang von Kunstwerken und Architektur sowie sämtliche ausgestellten Kunstwerke.

      Max Klinger, Markus Lüpertz, zeitgenössische Kunst
    • Max Klingers (1857–1920) umfangreiches graphisches Werk zählt zu den besten Leistungen der deutschen Graphik. Er entwickelte die Tiefdruckverfahren Radierung und Aquatinta zur Perfektion, variierte sie mit anderen Techniken wie Kupferstich, Schabkunst oder Lithographie. Wegen seiner stark subjektiven, mythologisierenden bis psychologisierenden Tiefenschau und der Kombination aus realistischer und symbolisch verschlüsselter Bildsprache zählt man ihn zu Recht zu einem der Hauptmeister des deutschen Symbolismus. Die Ausstellung zeigt bisher unveröffentlichte Zeichnungen Max Klingers aus einer sächsischen Privatsammlung. Erstmals überhaupt wird in Stendal die bisher als verschollen geglaubte, 1886 entstandene erste Entwurfszeichnung des Thrones für das Leipziger Beethoven-Denkmal gezeigt. Thematisiert ist auch Klingers Affinität für die Antike. Schon in seinen jungen Jahren beschäftigte er sich mit antiken Göttern, Helden und Mythen, wenngleich auf ironische, zuweilen respektlose Weise. Später dienten ihm antike und christliche Elemente als Bausteine seiner Werke.

      Max Klinger 1857-1920
    • Ouvrage publié à l'occasion de l'exposition présentée au Musée d'art moderne et contemporain de Strasbourg, du 12 mai au 19 août 2012. Peintre et sculpteur influent au sein de l'Allemagne de la fin du XIXe siècle, c'est surtout par son oeuvre gravée que Max Klinger (1857-1920) a marqué l'histoire de l'art. Sa virtuosité technique et son goût pour l'expérimentation y servent une étonnante liberté figurative centaures alanguis, dieux grecs et princes batifolant y croisent expressions tragiques de la misère sociale contemporaine, dans des scènes qui ont la densité et l'évidence du rêve. Par ce qu'on pourrait qualifier de phénomène de condensation onirique, ses planches gravées synthétisent les forces contradictoires de cette fin de siècle européen mythologie, prophétisme, réalisme, darwinisme, érotisme se nourrissent réciproquement. Le présent ouvrage rassemble l'intégralité des quatorze portfolios que le graveur mélomane intitule "opus".--Résumé de l'éditeur

      Max Klinger, le théâtre de l'étrange