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Dieter Pflanz

    10 augustus 1934
    Versuch einer Theorie der Rationalität
    In Dämmerungen oder die Wörter
    Oben im Eichenhof
    Ein Junge
    Ein oder zwei Leben
    Schüchterne Menschen
    • Schüchterne Menschen

      Roman

      • 208bladzijden
      • 8 uur lezen

      Die Geschichte dreht sich um die Wiederbegegnung zweier Freundinnen aus den turbulenten 68er Jahren, die beschließen, gemeinsam einen Urlaub in Karelien an der russischen Grenze zu verbringen. Begleitet werden sie von dem fast erwachsenen Sohn einer der Frauen. Während ihres Aufenthalts reflektieren sie über ihre Vergangenheit, Freundschaft und die Veränderungen im Leben, was zu tiefen Gesprächen und neuen Erkenntnissen führt. Die Erkundung der Landschaft und der eigenen Erinnerungen bietet einen emotionalen Rahmen für ihre wiederauflebende Verbindung.

      Schüchterne Menschen
    • Ein oder zwei Leben

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen

      Die Erinnerungen des Protagonisten sind stark mit seiner emotionalen Verfassung verknüpft. Während sein Beruf als Steuerberater ihm keine Erfüllung bietet, findet er Glück im tiefen Nachdenken und Reflektieren über sein Leben. Diese gedanklichen Reisen sind für ihn von intensiver emotionaler Bedeutung und zeigen, wie wichtig Erinnerungen für sein inneres Gleichgewicht sind.

      Ein oder zwei Leben
    • Ein Junge

      Roman

      • 248bladzijden
      • 9 uur lezen

      Das Buch beleuchtet die Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen, die während eines Krieges aufwachsen. Es thematisiert die Herausforderungen, Ängste und Prägungen, die mit einem von Konflikten geprägten Umfeld einhergehen. Durch persönliche Berichte und historische Kontexte wird ein eindrückliches Bild der emotionalen und sozialen Auswirkungen des Krieges auf die junge Generation vermittelt. Die Leser erhalten Einblicke in die Resilienz und den Überlebenswillen der Protagonisten sowie in die tiefgreifenden Veränderungen, die diese Zeit in ihrem Leben hinterlässt.

      Ein Junge
    • Oben im Eichenhof

      Bildungsroman aus dem modernen Erwerbsleben

      • 100bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die Protagonistin ist eine junge, unverheiratete Chefsekretärin in der Bildungsakademie EICHENHOF, die sich in ihrem stillen und fleißigen Arbeitsalltag gefangen fühlt. Über Jahre hinweg hat sie die Gedanken anderer in schriftliche Form gebracht und sich als effiziente Unterstützung etabliert. Ihr Leben ist geprägt von Routine und dem Streben nach Anerkennung, während sie gleichzeitig einen inneren Drang zur Selbstbefreiung verspürt. Der Roman thematisiert den Kampf um Identität und Selbstverwirklichung in einem von Erwartungen geprägten Umfeld.

      Oben im Eichenhof
    • Jemand stößt auf Coopers LEDERSTRUMPF, liest die ersten Sätze: und erinnert sich, beginnt nachzudenken über die Dinge des Lebens, die ihm widerfahren sind. Er denkt nach über Kindheit, Jugend; Personen (die Eltern, Spielkameraden, Freunde, den Sohn); über das was erlebt; über Gespräche die stattfanden, Bücher die gelesen, gehabte Gedanken, Sehnsüchte, Träume. Vor allem Nachdenken über bereits verarbeitete 'Welt', die in Wörtern, Bildern, Gefühlen gespeichert ist. Der sich Erinnernde ist ein Mann, nicht mehr jung, Schriftsteller. Noch einmal stellt er sich in den Erinnerungen, überprüft sie und sich selbst. Warum ... warum so wie's gelaufen? Die Fallen der gelernten Wissen, der gehabten Gedanken, gespeicherten Wörter - und waren es Fallen?

      In Dämmerungen oder die Wörter
    • Der Essay versucht, Möglichkeiten von Orientierung im Leben herauszuarbeiten: sinnliche Erfahrung der Welt ... Wissen ... Denken. Lernen von Wissen scheint empfehlenswert, je mehr desto besser - aber ist das überhaupt zu verhindern? Und sind nicht gerade Dummheit durch Wissen begründet - einer der sagt, ich weiß nicht, ist nicht dumm -, oder sogar die allgemeine Unfreiheit des Menschen? Und Denken - was spielt sich da ab? Kleine Kinder sind großartige Denker ... bis ihr Denken auf einmal durch Lernen von Wissen ersetzt wird -. Lässt sich sagen: zerstört wird? Wo ist die Verortung der sinnlichen Erfahrung der Welt - nur im Hirn? Was hat es mit Gefühl auf sich, gibt es eine Leere zwischen den Gefühlen - und wenn, mit welchen Funktionen? Der Text bezweifelt manche Erklärungsversuche vom Wesen des Menschen - wie sie in unserer kulturellen Tradition stehen -, versucht radikal nachzudenken: über Wissen, Gefühle, sinnliche Erfahrung der Welt, Denken, Rationalität, Kreativität, Unfreiheit, die Beherrschung des Menschen durch den Menschen, seine Zerstörung, sein Unglück, Glück.

      Von Drosseldrosseln, Anderem
    • VERSUCH ÜBER DAS "EROTISCHE" Von der sinnlichen Erfahrung der Welt + VERSUCH EINER THEORIE DER RATIONALITÄT. Ratio und Eros, deren Zusammenhänge. Wichtige Aussage das herausgearbeitete Prinzip: "Jede Erfahrung, die als Wissen gespeichert ist, wird geschützt von potentiellen Gefühlen. Solche Gefühle treten in Aktion, wenn das gespeicherte Wissen bedroht scheint." Schon daran wird die argumentative Stoßrichtung deutlich, die moderne Hirnforschung stellt ähnliche Überlegungen an. Es wird versucht, die Wechselbeziehungen zwischen Gefühl und Wissen/ Vernunft/ Rationalität/ Irrationalität aufzuzeigen. Da wir in Krisen der Rationalität leben, viele drängende Probleme darauf zurückzuführen sind, sollten Auseinandersetzungen mit den Überlegungen geschehen. Weiteres, auch Textauszüge, unter: www.dieterpflanz.de

      Versuch über das "Erotische"