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Michael Hecker

    Welldorf an der Heimatfront
    Bauten und Anlagen der 1960er und 1970er Jahre - ein ungeliebtes Erbe?
    Die ostdeutschen Universitäten im vereinten Deutschland
    Entwicklung eines Konzeptes für die Erstellung und Verwaltung von technischen Dokumentationen auf der Basis einer integrierten Produktentwicklung
    Abbildung von Geschäftsprozessen mit SAP R/3
    Proteomics of microorganisms
    • Proteomics of microorganisms

      • 228bladzijden
      • 8 uur lezen

      The discovery of penicillin, antibiotics, and insulin sparked a surge in microbiological and bioengineering research focused on utilizing biological systems, such as microorganisms and animal tissue, for producing valuable products. Recognizing the commercial potential of these bioproducts, chemical and pharmaceutical companies invested millions in research and development, as well as in building production facilities. Despite limited understanding of the molecular mechanisms behind product formation, early successes in fermentation and biological extraction paved the way for further advancements. Research and development in both industry and academia aimed at enhancing production processes, particularly microbial productivity and downstream processing, yielded quick returns on investment and maintained market competitiveness. Initial efforts concentrated on discovering high-yield strains for products like antibiotics, generating substantial expertise that extended biotechnological applications beyond pharmaceuticals. This rapid accumulation of knowledge and technological advancements in microbial genetics, coupled with improvements in nucleotide chemistry, significantly enhanced understanding of intracellular processes, laying the groundwork for modern molecular biology and recombinant biotechnology.

      Proteomics of microorganisms
    • Abbildung von Geschäftsprozessen mit SAP R/3

      Dargestellt am Beispiel Auftragserstellung und Nachweis aller Belege im Rechnungswesen

      • 196bladzijden
      • 7 uur lezen

      Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ausgegangen wird bei dieser Diplomarbeit von dem Unternehmenswandel, der für die Einführung von SAP R/3 gefordert wird. Mit dem Geschäftsprozesskonzept wird die wichtigste Grundlage erläutert. Dieser Teil beginnt mit der Herleitung aus dem ARIS-Konzept von Prof Dr. August-Wilhelm Scheer geht über die Darstellung und Modellierung von Geschäftsprozessen bis hin zur Abbildung und Modifizierung im SAP R/3-System. Im nächsten Abschnitt wird anhand einer praktischen Fallstudie die Einführung von SAP R/3 gezeigt. Beginnend mit der Ist-Analyse der Geschäftsprozesse werden diese mit Hilfe von Ereignisgesteuerten Prozessketten modelliert und die notwendigen Anpassungen werden im SAP R/3-System vorgenommen. Weiter wird anhand eines Beispieles gezeigt wie eine Kostenträgerkalkulation mit Hilfe des Customizings im System implementiert werden kann. Abgerundet wird die Diplomarbeit von einer Nutzwertanalyse. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 1.Betriebswirtschaftliche Problemstellung6 1.1Verflechtungen zwischen Betriebswirtschaft und EDV6 1.2Betriebswirtschaftliche Organisationslehre6 1.2.1Charakteristika der funktionsorientierten klassischen Organisation7 1.2.1.1Verrichtungsprinzip7 1.2.1.2Einschätzung8 1.2.2Geschäftsprozess- und Objektorientierung9 1.2.2.1Ablauforganisation10 1.2.2.2Aufbauorganisation10 1.2.3Umsetzung in der Praxis11 1.2.4Arbeitsorganisation12 1.2.4.1Arbeits- und Projektgruppe13 1.2.4.2Zusammensetzung der Gruppen13 1.2.4.3Anforderungen an die Mitarbeiter14 1.3Reengineering und Geschäftsprozessmodellierung14 1.4Wirtschaftsinformatik16 1.5Der Geschäftsprozess und dessen Gestaltung17 2.Grundlagen von SAP18 2.1Grundlagen des Geschäftsprozesskonzeptes18 2.2Vorgang und Vorgangsanalyse18 2.3Ableitung der Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS)19 2.3.1Daten-, Funktions- und Organisationssicht19 2.3.2Aspekt der Koordination - Die Steuerungssicht20 2.3.3Ressourcensicht und Entwicklung des Phasenmodells21 2.4Phasenmodell21 2.5Fokussierung auf die Steuerungssicht23 2.5.1Fachkonzept der Steuerungssicht23 2.5.2Geschäftsprozesssteuerung24 2.6Ereignisgesteuerte Prozessketten24 2.6.1Elemente24 2.6.1.1Ereignisse24 2.6.1.2Funktionen25 2.6.2Verknüpfungsoperatoren26 2.6.3Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozessketten27 2.6.4Regeln29 2.6.5Verknüpfung von Geschäftsprozessen30 2.7Werkzeuge zur Darstellung und Veränderung von Ereignisgesteuerten [ ]

      Abbildung von Geschäftsprozessen mit SAP R/3
    • Das Thema Technische Dokumentation (TD) gewinnt auf Grund von verschärften Rechtsvorschriften einerseits und gestiegenen Anforderungen von Seiten der Kunden andererseits an Bedeutung für die produzierenden Unternehmen. Die Problematik wird durch den Wandel der Produktentwicklungsprozesse, der durch eine erhöhte Komplexität der Produktstrukturen bei gleichzeitigem Beschleunigungsdruck gekennzeichnet ist, noch verschärft. Obwohl zu den Themen Produktentwicklungsprozess und Technische Dokumentation zahlreiche Arbeiten existieren, fehlt bislang ein Konzept, welches beide Gebiete miteinander vereint, so dass eine volle Integration von TD in den Produktentwicklungsprozess ermöglicht wird. Die vorliegende Arbeit schließt diese Lücke, in dem ein Konzept für eine integrierte Erstellung und Verwaltung von TD entwickelt wird, welches unter Verwendung neuer IT-Komponenten vollständig in die Produktentwicklung eingebunden ist.

      Entwicklung eines Konzeptes für die Erstellung und Verwaltung von technischen Dokumentationen auf der Basis einer integrierten Produktentwicklung
    • Der Band behandelt die Situation der Universitäten in Ostdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung aus zwei Sichten – der eines Wissenschaftlers aus dem Osten und der einer Wissenschaftlerin aus dem Westen. Im Fokus stehen die dramatischen Umbrüche, die infolge der Wiedervereinigung insbesondere die ostdeutschen Universitäten erfassten und an denen beide mitwirkten. Inwieweit und um welchen Preis haben die Hochschulen im Osten den Anschluss an die demokratisch verwurzelte Freiheit von Lehre und Forschung, wie sie in der Bundesrepublik verankert ist, erreicht? Die Analyse ergibt ein differenziertes Bild der Leistung der Menschen an den ostdeutschen Universitäten. Sie zeigt auf, was gelungen und was versäumt worden ist, und offenbart letztlich eine wissenschaftliche Erfolgs­geschichte. Mit einem Vor- und Nachwort von Ernst-Ludwig Winnacker.

      Die ostdeutschen Universitäten im vereinten Deutschland
    • Die 1960er und 1970er Jahre gelten als entscheidende Phasen des Wohnungsbaus, Sakralbaus sowie des öffentlichen Verwaltungs- und Kulturbaus in Deutschland. Diese Zeit war geprägt von einem intensiven Zusammenspiel von Mensch und Technik sowie tiefgreifenden politischen und gesellschaftlichen Veränderungen. Die Architektur dieser Epoche spiegelt diese Entwicklungen wider und umfasst bedeutende Bauwerke einer neuen Architektengeneration, die international Anerkennung fanden. Jedoch sind viele dieser Bauten mittlerweile in die Jahre gekommen und leiden unter mangelhafter Pflege, konstruktiven Mängeln und veränderten energetischen Standards. Demographische und sozioökonomische Veränderungen tragen ebenfalls zur Gefährdung des baukulturellen Erbes bei. Besonders bei Großstrukturen wie Siedlungen fehlt oft die öffentliche Akzeptanz, während finanzielle Engpässe die Gefahr von unsachgemäßen Sanierungen oder gar Abrissen erhöhen. Die demographischen Veränderungen stellen zudem eine existenzielle Bedrohung für Kultur-, Sakral- und Bildungsbauten dar. Private Bauträger sehen sich ebenfalls mit hohen Sanierungskosten konfrontiert. Die Fragen nach dem historischen Quellenwert und der Veränderungsfähigkeit von Denkmälern sind zentral: Wie viel Originalsubstanz ist notwendig, und gibt es ein „Recht auf Veränderung“? Die Auswahlkriterien für den Erhalt dieser Bauten und die Schwerpunkte der Forschung sind essenziell, um das Erbe der 1960

      Bauten und Anlagen der 1960er und 1970er Jahre - ein ungeliebtes Erbe?
    • Michael Hecker nimmt eine moderne verfassungsgeschichtliche Betrachtung des (rechtsrheinischen) napoleonischen Deutschlands vor. Korrespondierend zum in der Revisionsforschung vollzogenen Wandel in der Beurteilung der Rheinbundzeit wird er eine insgesamt differenziertere (positivere) Einschätzung des rheinbündisch-napoleonischen Konstitutionalismus abgeben. Sein Thema ist dabei in dreifacher Weise eingegrenzt. Er beschränkt sich zum einen auf die napoleonischen Rheinbundstaaten, d. h. die erst durch Napoleon künstlich geschaffenen und weitgehend französisch geprägten Staaten Berg, Westfalen und (mit Einschränkungen) Frankfurt. Außen vor bleiben die übrigen Rheinbundstaaten. Dies gilt sowohl für die 1808, 1809 und 1810 mit Verfassungen versehenen Staaten Bayern, Sachsen-Weimar und Eisenach sowie Anhalt-Köthen wie etwa auch für die zwar ohne moderne Verfassung, aber nicht ohne modernisierende Gesetzgebung regierten Staaten Baden und Württemberg. Die Beschränkung auf die drei klassischen Napoleoniden folgt der herkömmlichen Gruppenbildung unter den verschiedenen Rheinbundstaaten. Ihr liegt die Erwägung zugrunde, dass die Napoleoniden mit ihrer engen Anknüpfung an das Empire sowie der ihnen im Hinblick auf die übrigen Rheinbundstaaten zugedachten Modellstaatsfunktion einen eigenen Staatstypus nach napoleonischer Handschrift bildeten. Dessen konstitutionelle Strukturen herauszuarbeiten und abzubilden ist Anliegen der Untersuchung.

      Napoleonischer Konstitutionalismus in Deutschland