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Bookbot

Matthias Glaubrecht

    8 oktober 1962
    Das stille Sterben der Natur
    Als das Leben laufen lernte
    Seitensprünge der Evolution
    Eskapaden der Evolution
    Am Ende des Archipels - Alfred Russel Wallace
    "Es ist, als ob man einen Mord gesteht"
    • 5,0(2)Tarief

      Am 1. Juli 1858 tragen zwei Naturforscher, Charles Darwin und Alfred R. Wallace, der „Linnean Society“ in London ihre Arbeiten über die Entstehung der Arten vor. Die Vorträge bleiben ohne Resonanz. Für Darwin ist der Tag noch aus anderem Grund leidvoll: Zwei seiner Kinder sind schwer erkrankt, eines ist gerade gestorben. Darwin macht sich an die schriftliche Darlegung seiner Evolutionstheorie. Als sie Ende 1859 unter dem Titel „Über den Ursprung der Arten“ erscheint, setzt diesmal sofort eine erregte Diskussion ein. Das Buch wird ein Bestseller und ein Longseller ohnegleichen. Eine gut erzählte Biographie Darwins und eine knappe Darstellung der Rezeption seiner Theorie – ein packendes Stück Wissenschaftsgeschichte.

      "Es ist, als ob man einen Mord gesteht"
    • Eskapaden der Evolution

      Von Menschen, Schimpansen und anderen Kapriolen der Natur

      4,4(3)Tarief

      Von Sauriern mit vier Flügeln bis zu den Frauenkommunen der Bonobos. Rasant verändert der Mensch die Bedingungen der Evolution, und während viele Arten noch gar nicht entdeckt sind, nimmt das Artensterben immer dramatischere Ausmaße an. Dem drohenden »Ende der Evolution«, von dem der Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht in seinem gleichnamigen Bestseller schreibt, stellt er in diesem Buch die Schönheit, Vielfalt und auch die Launen der Natur gegenüber. In 36 kurzen Kapiteln präsentiert der Zoologe Tierisches, Allzutierisches aus dem Kuriositätenkabinett der Evolution, leicht verständlich und mit einer gehörigen Prise Humor von Sauriern mit vier Flügeln über die jährlich neuen Minnelied-Schlager der Buckelwale bis hin zu Frauenkommunen bei den Bonobos, die mit Sex das soziale Miteinander fördern.

      Eskapaden der Evolution
    • Von Sauriern mit vier Flügeln bis zu den Frauenkommunen der Bonobos Rasant verändert der Mensch die Bedingungen der Evolution, und während viele Arten noch gar nicht entdeckt sind, nimmt das Artensterben immer dramatischere Ausmaße an. Dem drohenden »Ende der Evolution«, von dem der Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht in seinem gleichnamigen Bestseller schreibt, stellt er in diesem Buch die Schönheit, Vielfalt und auch die Launen der Natur gegenüber. In 36 kurzen Kapiteln präsentiert der Zoologe Tierisches, Allzutierisches aus dem Kuriositätenkabinett der Evolution, leicht verständlich und mit einer gehörigen Prise Humor – von Sauriern mit vier Flügeln über die jährlich neuen Minnelied-Schlager der Buckelwale bis hin zu Frauenkommunen bei den Bonobos, die mit Sex das soziale Miteinander fördern.

      Seitensprünge der Evolution
    • Als das Leben laufen lernte

      Evolution in Aktion

      • 248bladzijden
      • 9 uur lezen

      Das Berliner Naturkundemuseum ist mit über 30 Millionen Objekten eine wahre Schatzkammer des Wissens. 2007 wird dort die neue, bereits im Vorfeld viel beachtete Dauerausstellung EvA - Evolution in Action eröffnet. Sie beschäftigt sich auch mit der hochaktuellen Frage unseres Fortbestehens auf der Erde. Das Buch ist mit gut verständlichen, populärwissenschaftlichen Texten und hervorragendem Bildmaterial nicht nur für die Museumsbesucher attraktiv.

      Als das Leben laufen lernte
    • Gefährliche Ignoranz: Wir befinden uns mitten in einem weltumspannenden Artensterben – Wie falsche Weichenstellungen in Politik und Gesellschaft unsere natürlichen Lebensgrundlagen bedrohen und was wir tun sollten Von vielen unbemerkt verschwinden immer mehr Tiere und Pflanzen aus unserer Umwelt, was unsere Lebensgrundlagen zunehmend gefährdet. Der bekannte Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht klärt seit Jahren über die Bedeutung der Artenvielfalt und die verheerenden Folgen des Artensterbens auf. Hier beschreibt er Gründe, warum wir die Krise der Biodiversität zu wenig wahr- und zu wenig ernst nehmen: Wir fokussieren zu sehr auf den Klimawandel, hinzu kommen das Versagen des klassischen Naturschutzes und eine oft verfehlte Wissenschaftspolitik, die ökologische und biosystematische Forschung zu wenig fördert. Glaubrecht ruft dazu auf, endlich zu handeln: das heißt, ausreichend große Naturschutzgebiete konsequent für funktionierende Lebensgemeinschaften zu schützen, zu renaturieren und die Biodiversitätsforschung voranzutreiben.

      Das stille Sterben der Natur
    • Die Rache des Pangolin

      Wild gewordene Pandemien und der Schutz der Artenvielfalt | Warum wir den Krieg gegen die Natur sofort beenden müssen

      Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht zeigt, wie die Vernichtung natürlicher Lebensräume und der Artenvielfalt mit Seuchen zusammenhängt und warum es sinnvoller ist, gegen die Zerstörung der Natur zu kämpfen anstatt gegen ein Virus. Viren haben schon immer die Menschheit beeinflusst – und neuerdings schafft der Mensch selbst die Voraussetzungen für neue Infektionskrankheiten. Weil wir die Welt verändern, lösen wir Pandemien aus, die wir dann nicht mehr beherrschen. Denn weltweit schlummern in Tieren – vom Pangolin bis zur Pute, von Fledermäusen bis zu Rindern – zahllose Erreger, die auch Menschen infizieren. Unsere globalisierte, immer dichter von Menschen besiedelte Welt macht es zunehmend wahrscheinlich, dass dadurch bald noch gefährlichere Pandemien verursacht werden ‒ weil die Wildnis zerstört wird, riesige Flächen entwaldet werden und durch Jagd und Wilderei, weltweiten Handel und Schmuggel, aber auch unsere Nutztierhaltung neue Krankheiten zu uns gelangen. Deshalb darf unsere Aufmerksamkeit nicht allein dem Wettlauf um immer neue Impfstoffe gelten; wir müssen uns vielmehr dringend dem Schutz von Natur und Artenvielfalt widmen. Es wird Zeit, für künftige Pandemien zu lernen und unseren Krieg gegen die Natur zu beenden.

      Die Rache des Pangolin
    • Das Ende der Evolution

      Der Mensch und die Vernichtung der Arten

      Der Mensch und die Vernichtung der Arten In seiner ebenso umfassenden wie beklemmenden Analyse des überall spürbaren Verlusts an Biodiversität sieht der renommierte Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht mit dem sich abzeichnenden größten Artenschwund seit dem Aussterben der Dinosaurier eine weltweite biologische Tragödie auf uns zukommen. Der Mensch ist heute so zum entscheidenden Evolutionsfaktor mutiert, der die Existenzgrundlage aller Lebewesen – auch seine eigene – gefährdet. Ob das Ende der Evolution, das spätestens ab Mitte des 21. Jahrhunderts ein realistisches Szenario zu werden droht, noch aufzuhalten sein wird, darüber wird allein unser Tun in den unmittelbar vor uns liegenden Jahrzehnten entscheiden.

      Das Ende der Evolution
    • Die ganze Welt ist eine Insel

      • 295bladzijden
      • 11 uur lezen

      Im 21. Jahrhundert stehen Zoologen vor vielen faszinierenden Fragen der Natur: Wie entsteht ein Mensch aus einer Eizelle? Warum existiert Schönheit in der Tierwelt? Wie bilden sich neue Arten und warum sterben andere aus? Diese Fragen, die Charles Darwin vor etwa 150 Jahren aufwarf, sind bis heute nicht abschließend geklärt. Matthias Glaubrecht bietet dem Leser Einblicke in die aktuelle Forschung und erklärt komplexe Zusammenhänge. Er zeigt, wie spannend und anregend die Erforschung der Tierwelt mit ihrer unglaublichen Vielfalt sein kann. Das Buch behandelt Themen wie Gene, Sex und Symbiose, die Biogenetische Regel und die Evolution von Arten. Es beleuchtet die Entstehung von Eiern, die Rolle des Männchens in der Natur, die Suche nach Schönheit und die Allgegenwart von Symbiose. Glaubrecht diskutiert die Evolutionstheorie, die Legende von Darwins Finken, das Aussterben des Dodos und die Herausforderungen für weiche Tiere. Zudem wird die Evolution des Menschen thematisiert, von den frühen Vorfahren bis hin zu den Neandertalern. Glaubrecht verknüpft wissenschaftliche Erkenntnisse mit spannenden Geschichten und schafft so ein fesselndes Bild der biologischen Vielfalt und der evolutionären Prozesse, die das Leben auf der Erde geprägt haben.

      Die ganze Welt ist eine Insel