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Bookbot

Dieter Walz

    15 september 1941
    Die Mulde entlang
    Soldatengesetz
    Auf Napoleons Spuren durchs Sachsenland im Kriegsjahr 1813
    Drei Jahrzehnte Innere Führung
    Alte Soldaten sterben nicht
    Als ich noch der Pontius Pilatus war
    • In seiner letzten Lebensnacht reflektiert ein steinalter Pontius Pilatus über prägende Ereignisse im römischen Reich des 1. Jahrhunderts. Er erinnert sich an seine Zeit als Kriegstribun des Feldherren Varus, wo er die Vernichtungsschlacht gegen barbarische Germanen überstand. In den Rachefeldzügen des Germanicus trifft er auf Julius Tiberius Pantera, einen Überlebenden der Varusschlacht, der am Lagerfeuer von seiner Jugendliebe, der Jüdin Mariam, erzählt, mit der er einen Sohn zeugte, der als Jesus bekannt wurde. Pilatus, der in Rom als Prätorianertribun dem intriganten Gardepräfekten Seianus diente, wurde schließlich zum Präfekten von Judäa und Samaria ernannt. In Jerusalem begegnete er dem messianisch angehauchten Panterasohn, den er gegen seinen Willen zum Kreuzestod verurteilte, getrieben von fanatischen Tempelpriestern und dem aufgebrachten Volk. Obwohl er sich mit dem Halbrömer sympathisch fühlte, war er auch besorgt um seine Karriere. Nach seiner Suspendierung durch Caligula gelang es ihm, ein mildes Urteil zu erlangen und in ein gemütliches Exil zu ziehen. Dort kommentiert er sarkastisch die Zustände im alten Rom und findet in seinem Alter eine Antwort auf die Frage nach der Wahrheit: „In vino veritas!“

      Als ich noch der Pontius Pilatus war
    • Seit jeher führen Mensche Kriege mit bzw. gegeneinander, und immer ging es nur um Gold, Geld, Landerwerb, um handfesten irdischen wie materiellen Gewinn. Entstehung und Verlauf sowie die Auswirkungen von Kriegen und kriegerischen Auseinandersetzungen, die das Leipziger Land im Laufe der Geschichte erschütterten, werden in diesem Buch ausführlich beschrieben: von den Hussitenkriegen (1429/1430) über den Sächsischen Bruderkrieg und Altenburger Prinzenraub (1446-1451 / 1455), den Bauernkrieg (1525), den Dreißigjährigen Krieg 1631-1642), die Befreiungskriege von 1813 bis hin zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945. Der Autor bietet dazu wiederum Geschichten zur Geschichte, in lockerer Form und eigenwilliger Sicht.

      Alte Soldaten sterben nicht
    • Der „Neue“ zum Soldatengesetz: Der neue Kommentar gibt kompetente Antworten auf alle rechtlichen Fragen des Truppenalltags: - Neben Erläuterungen zu den Rechten und Pflichten der Soldaten wird dem militärischen Statusrecht in besonderem Maße Rechnung getragen. - Querverbindungen zum Beamtenrecht werden deutlich gemacht. - Erstmals werden die mit dem Streitkräftereserve-Neuordnungsgesetz 2005 neu eingefügten Abschnitte kommentiert. - Jede Norm wird von ihrer Entstehung bis zur gegenwärtig geltenden Fassung mit sämtlichen Änderungen in allen Tatbestandsmerkmalen detailliert und praxisgerecht erläutert. - Rechtsprechung und Literatur sind in zahlreichen weiterführenden Fundstellennachweisen ausgewertet. Unentbehrlich für: - militärische Disziplinarvorgesetzte aller Ebenen, - militärisches Personal bearbeitende Dienststellen, - Rechtsberater und Rechtslehrer der Bundeswehr, - Truppendienstgerichte und Verwaltungsgerichte, - Rechtsanwälte und andere Personen und Institutionen, die mit Fragen des soldatischen Dienstrechts befasst sind.

      Soldatengesetz
    • Dieter Walz, ehemaliger Museumsdirektor und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leipziger Universität, bietet in lockerer Form Geschichte zum Anfassen sowie Geschichten zur Geschichte an. Dies tut er mit viel Herz und gelegentlichem Augenzwinkern. Vor allem aber sieht und sichtet er die Dinge aus sächsischer Sicht (und dem Blickwinkel des Verlierers). Denn bekanntlich standen die Sachsen in den militärischen Auseinandersetzungen der letzen Jahrhunderte nicht nur einmal auf der Seite der Verlierer.

      Sachsenland war abgebrannt