This is the first publication in English of Otto Busch's important and original study of the origins of militarism in Prussia. First published in German in 1962, it remains unsurpassed in its highly original approach to the origins and development of the unique military system by which Prussia vaulted to great power status in the eighteenth century and to the leadership of a unified Germany in the nineteenth century. That system, created by Frederick William I (1713-1740), required the full mobilization of the human and material resources of a still overwhelmingly agrarian country. Both the landowning nobility and peasantry had to be integrated into the system - the nobility as officers and the peasantry as common soldiers. From these circumstances arose a military system that merged and became identical with the social system in the countryside itself - the relationship of subordination and dependency of the peasant to the nobleman being transferred from the rural manor to the army. Noblemen gained new social and political prominence though their identification with army officership and became preferred appointees to the civilian bureaucracy. The close identification between noble and army officership not only perpetuated a military-aristocratic governmental system, but also produced the habits of command and obedience in Prusso-German society still fatefully apparent in the first half of the twentieth century
Otto Busch Boeken

![Industrialisierung und europäische Wirtschaft im 19. [neunzehnten] Jahrhundert](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/52908867.jpg)




Arthur Schopenhauer
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Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1877 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und deren literarische Strömungen. Die Veröffentlichung bewahrt den historischen Kontext und die Sprache der Epoche, was sie zu einer wertvollen Ressource für Leser und Forscher macht, die sich mit den kulturellen und sozialen Gegebenheiten des 19. Jahrhunderts auseinandersetzen möchten. Die Erhaltung des Originals ermöglicht es, die Gedanken und Ideen der damaligen Autorenschaft in ihrer ursprünglichen Form zu erleben.
Industrialisierung und europäische Wirtschaft im 19. [neunzehnten] Jahrhundert
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Die Historische Kommission zu Berlin betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht. Die bis 2010 als „Einzelveröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin“ erschienenen Bände, die ursprünglich im K. G. Saur Verlag erschienen sind, finden sich hier.
Die frühsozialistischen Bünde in der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung
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Rechtsradikalismus im Nachkriegsdeutschland
Studien über die „Sozialistische Reichspartei“ (SRP)
Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Suche nach Divergenzen, Parallelen und Verflechtungen gesellschaftlichen und politischen Wandels in der europäischen Geschichte des 19. Jahrhunderts. Die Autoren, Mitglieder einer Forschungsgruppe um den Historiker Otto Büsch, tragen zu einer neuen europäischen Geschichtsschreibung bei, die nationale Denkweisen überwindet. Der Band untersucht Strukturen und Veränderungsprozesse in West-, Mittel-, Nord- und Südeuropa und spiegelt sowohl Sonderformen als auch gemeinsame Modernisierungswege wider. Eine zentrale Aussage ist, dass es keinen verbindlichen „Normal“- oder „Idealweg“ für den europäischen Ordnungswandel gibt. Vielmehr zeigen die Autoren, dass spezifische Strukturen und Konstellationen besondere Entwicklungswege herausforderten, die vor allem im Kontext binneneuropäischer Verbindungen auftraten. Dies führt zu einer doppelten Perspektive: Neben der profunden Analyse nationaler und regionaler Gegebenheiten wird ein grenzüberschreitender Blickwinkel eingenommen. Die Prozesse der „konservativen Modernisierung“, des „friedlichen Wandels“, des „Transformismo“, der „Republikanisierung“ und der Genese von „politischem Konsensualismus“ erscheinen in den dreizehn Beiträgen nicht nur als nationale Phänomene, sondern auch als Teil eines größeren Ganzen.
Preussen und die revolutionäre Herausforderung seit 1789
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Die "Historische Kommission zu Berlin" betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht.