Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Georg Skalecki

    475 Jahre Haus Schütting
    Denkmalpflege in Bremen
    Bremen und Skandinavien
    Das neue Rathausdach 2019
    Denkmalpflege in Bremen. H.14
    Denkmalpflege in Bremen. H.12
    • Das neue Heft der Reihe ist ein Novum: Zum ersten Mal findet ein Thema aufgrund seiner für Bremen herausragenden Bedeutung eine Fortsetzung im nachfolgenden Heft. Nach dem ersten Teil von Historismus und Gründerzeit folgt nun also der bereits angekündigte zweite und letzte Teil. Den Auftakt macht ein Beitrag von Georg Skalecki zu den Anfängen der Institutionalisierung der Bremer Denkmalpflege im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Erstmals vorgestellt wird ein vergessener, zukunftsweisender Entwurf für ein modernes Bremer Denkmalschutzgesetz von 1928. Beiträge von Rolf Kirsch, Marie Schneider und Achim Todenhöfer handeln jeweils mit zahlreichen Abbildungen wichtige Baugattungen der Gründerzeit ab: Staatliche Verwaltungsbauten, Bankgebäude und Schulen. Uwe Schwartz setzt seine Reihe von Lebensbildern und Werküberblicken Bremer Architekten mit einem Aufsatz über Heinrich Müller fort, der die Bremer Innenstadt mit seinen Bauten einst wie kein Zweiter prägte. Ottmar Struwe stellt die neugotische Kirche im Bremerhavener Stadtteil Weddewarden-Imsum und die dort jüngst durchgeführten Instandsetzungsarbeiten vor. Den Abschluss bildet wie immer ein Bericht über ausgewählte, aktuelle Unterschutzstellungen; dieses Mal sind es das herrschaftliche Haus Pavenstedt am Osterdeich und das Ensemble Humannviertel aus den Zwanzigerjahren.

      Denkmalpflege in Bremen. H.14
    • Denkmalpflege in Bremen

      Heft 20 - Industriedenkmalpflege

      Der 20. Band der Schriftenreihe „Denkmalpflege in Bremen“ markiert einen bedeutenden Fortschritt in der regelmäßigen Information der Öffentlichkeit über denkmalpflegerische Arbeiten. In diesem Band liegt der Fokus auf der Industriedenkmalpflege in Bremen und Bremerhaven. Eine Rückschau beleuchtet die Umbrüche, die den Übergang von einer Industrie- zu einer Dienstleistungsgesellschaft prägten und dazu führten, dass Industriebauwerke ins Zentrum der Denkmalpflege rückten. Es wird aufgezeigt, wie die Erfassung und Bewertung aufgegebener Industrie-, Verkehrs- und Versorgungsgebäude voranschritt, mit Beispielen wie der Produktionsstätte der Kaffee HAG und der Bremer Wollkämmerei. Zudem wird erläutert, wie revitalisierte Industriebauten, deren ursprüngliche Nutzung verändert wurde, weiterentwickelt werden oder welche Pläne noch auf Umsetzung warten. Die Vergangenheit und Gegenwart technischer Denkmäler wird betrachtet, darunter die Bahnhöfe Vegesack und Blumenthal sowie die ehemalige Tabakfabrik der Martin Brinkmann AG. Aus industriearchäologischer Sicht wird die Entwicklung der Silberwarenfabrik Koch & Bergfeld beschrieben. Aktuelle Praxisberichte präsentieren Sanierungsbeispiele und neu unter Schutz gestellte Objekte. Beiträge stammen von verschiedenen Autoren, die ihre Expertise in die Schriftenreihe einbringen.

      Denkmalpflege in Bremen
    • Seit dem ersten Drittel des 16. Jahrhunderts ist das Haus Schütting Sitz der heutigen Handelskammer Bremen. Dieses Gebäude ist eines der zentralen architektonischen Schmuckstücke im Herzen der Hansestadt. Mit dem Buch 475 Jahre Haus Schütting knüpft die Handelskammer an eine Publikation an, die zum 450-jährigen Bestehen dieses Bauwerks entstanden ist. Erstmals widmet sich die Darstellung aber nicht nur den architektonischen Veränderungen im äußeren Erscheinungsbild, sondern beschreibt auch umfassend die Geschichte des Inneren. 475 Jahre Haus Schütting, das ist auch ein Blick auf fast fünf Jahrhunderte bremischer Stadt- und Architekturgeschichte. Der reich bebilderte Band präsentiert außerdem eine Reihe neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse, die den Leiter des Landesamtes für Denkmalpflege, Professor Dr. Georg Skalecki, zu der Äußerung veranlasst haben, die architekturgeschichtliche Rangstellung des Hauses Schütting sei bisher viel zu gering eingeschätzt worden.

      475 Jahre Haus Schütting