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Jeffrey L. Sammons

    9 november 1936 – 15 februari 2021
    Ideology, mimesis, fantasy
    Friedrich Spielhagen
    Kuno Francke's edition of The German classics (1913 - 15)
    Heinrich Heine
    Wilhelm Raabe
    The shifting fortunes of Wilhelm Raabe
    • Chronicles the most important scholarly criticism of the 19th-century German writer Wilhelm Raabe, from his day to the present.Wilhem Raabe (1831-1910), the most gifted German novelist between Goethe and Fontane, was a kind of German Victorian writer, a counterpart to Dickens and Thackeray, by whom he was profoundly influenced. The reassessment and upgrading of his literary achievement has been one of the liveliest topics of German literary scholarship - much influenced by British and American contributions - of the last thirty years. This process has involved a rescue from a cult of idolatry that grew up around his death and evolved into a Nazi allegiance that for a time sank his reputation.

      The shifting fortunes of Wilhelm Raabe
    • Wilhelm Raabe

      The Fiction of the Alternative Community

      • 440bladzijden
      • 16 uur lezen

      The book offers a comprehensive examination of Raabc's career, addressing his public controversies and the early reception that tarnished his reputation. It includes thematic analyses that highlight his versatility and multiple perspectives, aiming to challenge prevailing opinions about his work. Additionally, it provides interpretations of individual pieces, enhancing the reader's understanding of his contributions to literature.

      Wilhelm Raabe
    • Heinrich Heine

      A Modern Biography

      • 462bladzijden
      • 17 uur lezen

      Focusing on Heinrich Heine's tumultuous life, this biography delves into the controversies and legends that have shaped his reputation in German literature. It is the first fully documented English biography in over a century, utilizing both contemporary studies and historical scholarship to provide a comprehensive view of Heine's impact and legacy. The work sheds light on the complexities of his character and the cultural context of his time, making it a significant contribution to literary studies.

      Heinrich Heine
    • Friedrich Spielhagen

      Novelist of Germany's False Dawn

      Friedrich Spielhagen (1829-1911), once a prominent realist, faced decanonization during his lifetime, leading to sporadic critical interest that often echoed the negative judgments of his contemporaries. Most scholars have focused on his early novels and his narrative theory, overlooking the extensive body of work he produced in the latter part of his career. Despite being a well-known realist and a theorist, his deep knowledge of European, English, and American literature suggests he may have been undervalued. This study examines his entire career, prioritizing his later novels and novellas, which critique the Wilhelminian Reich in light of his Vormärz ideals of freedom and democracy. It also explores his reluctant alignment with Social Democracy and the influence of harsher realism from French authors like Emile Zola. Key thematic areas include the aristocracy, class identity, liberalism, Social Democracy, military culture, dueling, Jewish identity, American themes, women and love, and his complex engagement with contemporary French literature. By shifting focus from his theoretical contributions, the study aims to highlight the richness of his narrative creativity.

      Friedrich Spielhagen
    • This study of German fiction about America in the nineteenth century concentrates in detail on thee writers: Charles Sealsfield (Carl Postl, 1793-1864), an escaped Moravian monk who came to New Orleans in 1823 and during the 1830s and 1840s wrote the first major German novels about the United States; Friedrich Gerstacker (1816-1872), who, among his many experiences in America as a young man, lived as a backwoodsman in Arkansas and who later produced a large body of fiction, travel reportage, and emigration advice; and Karl May (1842-1912), who, though he knew nothing about America beyond what he could read in books such as those by Sealsfield and Gerstacker, wrote famous adventure stories set in an imaginary West and became the bestselling writer in the German language, whose sales by now have exceeded 100 million volumes.Sammons interweaves his discussion of these three writers with excurses into the emergence of the German Western and anti-Americanism in German fiction.

      Ideology, mimesis, fantasy
    • Heinrich Heine

      • 301bladzijden
      • 11 uur lezen

      Unter dem Titel Heinrich Heine: Alternative Perspectives, 1985–2005, vereinigt Jeffrey L. Sammons 16 Beiträge auf englisch und deutsch, die in den 20 Jahren seit seinem letzten Sammelband erschienen sind. Da sie im Ausland konzipiert worden sind, stehen sie etwas ausserhalb des innerdeutschen Consensus über Heine, der sich in den letzten Jahrzehnten verfestigt hat. Sie behandeln u. a.: Heines Urteil über Eichendorff; die amerikanische bzw. jüdisch-amerikanische Rezeption; die Anzeichen von Erschöpfung in den Heine-Studien der neunziger Jahre; die Vorstellung der Französischen Revolution als Epik und Tragödie; den Einfluss von Hazlitt, besonders auf Heines Umwertung der Gestalt von Shylock; die Heine-Studien von Franzos und Karpeles als rückwirkendes Assimilationsprogramm; mögliche Gründe für die fehlende Rezeption der Romantischen Schule im internationalen literaturgeschichtlichen Diskurs über die Romantik; Entstehung und Beschaffenheit der englischsprachigen Ausgabe Lelands; die Vernachlässigung der deutschjüdischen Heine-Forscher der Vergangenheit; den amerikanischen Heine-Biographen und Übersetzer Louis Untermeyer; die vielfältigen Leistungen und Kuriosa des Heine-Jahres 1997. Neu hinzugekommen sind eine Einleitung, mit der Sammons versucht, Entstehung und Entwicklung der alternativen Perspektiven apologetisch zu erklären, und ein Gesamtverzeichnis seiner sämtlichen Heine-Beiträge seit 1964.

      Heinrich Heine
    • Die Protokolle der Weisen von Zion

      Die Grundlage des modernen Antisemitismus - eine Fälschung. Text und Kommentar

      4,0(1)Tarief

      »Die Protokolle der Weisen von Zion« sind seit ihrem Erscheinen in Rußland das am weitesten verbreitete, zählebigste Dokument des modernen internationalen Antisemitismus geblieben. Angeblich der Text von 24 geheimen Vorträgen über den jüdischen Plan, zur Weltherrschaft zu gelangen, sind die »Protokolle« fast seit der ersten Stunde als lächerliche Fälschung entlarvt worden; trotzdem tauchen sie immer wieder in verschiedenen Sprachen bis zum heutigen Tag erneut auf. Besonders verhängnisvoll wurde die in dieser Ausgabe wiedergegebene, kurz nach dem Ersten Weltkrieg erschienene deutschsprachige Version, da sie das Imprimatur der NSDAP erlangte und zu einer Grundlage der judenfeindlichen Propaganda wurde. In der Einleitung wird darüber berichtet, wie die Protokolle aus fiktiven deutschen und französischen Texten des 19. Jahrhunderts zusammengestellt wurden, wo und zu welchem Zweck, soweit es sich rekonstruieren läßt, sie entstanden sind und auf welchen Wegen sie als Fälschung entlarvt werden konnten. Anmerkungen erklären u. a. heute nicht mehr ohne weiteres verständliche politische und zeitgeschichtliche Anspielungen aus der Zeit ihres Entstehens um die Jahrhundertwende. Zweck der Veröffentlichung ist es, die Kenntnis dieses Phänomens zu fördern, damit es in seinen unzähligen Variationen wiedererkannt werden kann, um die Wirkungen dieses schriftlichen Verbrechens gegen die Menschheit abzuwehren.

      Die Protokolle der Weisen von Zion
    • Alfred Meißner

      • 128bladzijden
      • 5 uur lezen

      In seiner Zeit wurde der deutschböhmische Schriftsteller Alfred Meißner (1822–1885) bekannt durch seine bitterböse Anprangerung des österreichischen Kaiserreichs in den Romanen Schwarzgelb (1862–1864) und Die Kinder Rom's (1870). Hinzu kamen der Gedichtzyklus Žiška (1847) über die Hussitenkriege oder Dramen wie Das Weib des Urias (1851) über König David als heuchlerischen Tyrannen. Bis zum Zusammenbruch seiner revolutionären Hoffnungen 1848 gehörte Meißner zu den radikalsten Schriftstellern des Vor- und Nachmärz. Aufgrund eines Skandals setzte er seinem Leben ein frühes Ende: Ein Mitarbeiter Meißners beanspruchte die Autorschaft seiner Werke und bedrohte ihn mit Geldforderungen. Meißner wurde rasch vergessen, nur seine Erinnerungen an die letzten Jahre Heinrich Heines (1856) sind im Gedächtnis geblieben. Jeffrey L. Sammons erschließt Meißners Werk und Vita erstmals umfassend und berichtet über den bis heute dunklen Skandal am Ende seines Lebens. „Was ihn uns aber besonders werth und zu einer Zierde unserer Nation macht, das ist die Ueberzeugungstreue, die durch sein ganzes Leben geht, daneben zugleich dies rastlose Streben und Ringen einer echten Künstlernatur nach der Lösung immer neuer Aufgaben, nach immer größerer Vervollkommnung.“ (Luise Otto, 1867) „Auf Meißner kann ich mich verlassen wie auf Gold.“ (Heinrich Heine, 1851)

      Alfred Meißner