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Wolfgang Voit

    1 januari 1961
    Humanitäres Völkerrecht im Jugoslawienkonflikt
    Völkerrechtliche Beiträge der Tagungen der Justitiare und Konventionsbeauftragten des Deutschen Roten Kreuzes 1957 - 1989
    Vereinte Nationen und humanitäres Völkerrecht
    Völkerrecht und humanitäre Operationen in Somalia und im ehemaligen Jugoslawien - Satzungsfragen des DRK
    Brennpunkt Schule: Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie
    Berufsunfähigkeitsversicherung
    • Berufsunfähigkeitsversicherung

      Handbuch

      • 978bladzijden
      • 35 uur lezen

      Das Werk bietet eine umfassende Analyse der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Berufsunfähigkeitsversicherung, einschließlich relevanter BGH-Entscheidungen und deren Auswirkungen. Es behandelt auch spezielle Themen wie Abtretung und medizinische Besonderheiten. Die Neuauflage enthält praxisnahe Anpassungen, ein Kapitel zu medizinischen Gutachten sowie einen neuen Teil mit Mustern und Checklisten. Klare Systematisierung und praxisorientierte Tipps erleichtern das schnelle Auffinden von Informationen. Die Zielgruppe umfasst Fachleute aus der Versicherungsbranche, Juristen und Versicherungsvertreter.

      Berufsunfähigkeitsversicherung
    • stellt die Stochastik in der Schule in den Mittelpunkt der Betrachtung. Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie im Mathematikunterricht werden sowohl aus Sicht ihrer Entstehung und der Fachdidaktik als auch aus Sicht der speziellen Anforderungen für höhere Schulen in Österreich behandelt. Die theoretischen Betrachtungen werden durch eine empirische Studie über den Status der Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie in den höheren Schulen im Bundesland Salzburg untermauert und bieten einen eindrucksvollen Einblick in die aktuelle Situation des Schulfachs Mathematik.

      Brennpunkt Schule: Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie
    • Das Hand-in-Hand-Gehen von Werberecht und der Absatzförderung als erster Themenkomplex fand sich in seiner strafrechtlichen Konsequenz im ersten Vortrag der 21. Marburger Gespräche zum Pharmarecht wieder. So galt es zu klären, welche Kooperationsformen noch gewünscht, erforderlich und erlaubt sind. Neben regulatorischen Anforderungen an die Vertragsgestaltung von digitalen Kommunikationswegen sowie die rechtlichen Möglichkeiten des Informationsflusses u. a. seitens der Krankenkassen über die Wirtschaftlichkeit von Arzneimittelverordnungen galt es auch die Möglichkeiten steuerlich optimierter Vertriebsmodelle von Arzneimitteln zu beleuchten. Auch die Sicherung des Know-How-Schutzes bei der Veröffentlichung von Zulassungsunterlagen durch die EMA stand in diesem Themenschwerpunkt im Fokus. Einen weiteren Schwerpunkt stellte das Preisrecht dar. So wurden Fragen der Mischpreisbildung, wie der Möglichkeit der Befreiung von Herstellerabschlägen und der Auswirkungen des Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) auf die Versorgung mit Zystostatika bis hin zur Gewährung von Skonti und Rabatten behandelt. Mit Beiträgen von Dr. Manja Epping, Dr. Jan-Tobias Häser, Prof. Josef Hecken, Christian Hübner, Dr. Elmar Mand, Dr. Constanze Püschel, Dr. Christoph Ritzer, Dr. Stefan Todt, Peter von Czettritz, Wolfgang Voit

      Werberecht und Absatzförderung/Preisrecht
    • Einen Schwerpunkt der 19. und der 20. Gespräche bildeten die neuen Korruptionstatbestände und die Implementierung von Compliancesystemen. Ging es in den 19. Gesprächen noch um Grundfragen dieser neuen Entwicklung, konnten in den 20. Gesprächen bereits erste praktische Hinweise gegeben werden. Im Bereich der Compliance finden sich in diesem Band wichtige Beiträge zum Umgang mit der Datenschutzgrundverordnung. Für die Innovationen im Pharmamarkt werden Fragen der neuen Verordnung über klinische Prüfungen ebenso behandelt wie Probleme der zweiten Indikation bei patentgeschützten Arzneimitteln. Aktuelle Entwicklungen im Arzneimittelpreisrecht werden sowohl hinsichtlich des AMNOG-Verfahrens als auch in Bezug auf Rabattvertrag und Wirkstoffvereinbarungen aufgegriffen. Die Naturheilkunde bildet einen Sonderschwerpunkt bei den 19. Gesprächen, während bei den 20. Gesprächen das Thema E-Health und personalisierte Medizin im Vordergrund standen.

      Compliance- und Regulierungsfragen