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Wolf-Ekkehard Lönnig

    Die Evolution der karnivoren Pflanzen
    Die Evolution der Langhalsgiraffe (Giraffa camelopardalis L.)
    Unser Haushund: eine Spitzmaus im Wolfspelz?
    Artbegriff, Evolution und Schöpfung
    Auge widerlegt Zufalls-Evolution
    The evolution of the long-necked giraffe (Giraffa camelopardalis L.)
    • Darwin and various African folk legends suggested that the elongated neck of giraffes evolved to help them reach higher leaves during food shortages. However, this explanation fails to account for size differences between male and female giraffes, as females can be up to 1.5 meters shorter. Additionally, the giraffe's wide migration patterns and the low height of their primary food sources challenge this dominant selection hypothesis. Key issues include: 1) Fossil records show that evolutionary links often coexist rather than replace each other. 2) Similarities used to infer evolutionary relationships rely on circular reasoning. 3) Giraffes possess eight cervical vertebrae, with the eighth exhibiting traits of a neck vertebra, complicating evolutionary narratives. 4) The idea of macromutation leading to long necks is improbable due to complex anatomical structures. 5) Sexual selection lacks a solid mutational basis and can contradict natural selection. 6) Unlike naturalistic theories, intelligent design is testable. 7) Long-necked giraffes may share a common type, as gradual evolution is undermined by vertebral duplication and loss. 8) Chance mutations alone cannot explain the long neck. 9) Intelligent design provides a compelling solution to these issues, supported by ongoing research. 10) While Mitchell and Skinner analyze selectionist problems well, their evolutionary claims remain unproven. Overall, scientific evidence fav

      The evolution of the long-necked giraffe (Giraffa camelopardalis L.)
    • Die verbüffende Vielfalt unserer Hunderassen wird von führenden Evolutionstheoretikern (wie Dawkins, Drake, Coyne, Longoria, Prothero und anderen) als überzeugendes Argument für die Richtigkeit der hypothetischen Makroevolution zitiert - ein grandioser Fehlschluss! Denn man übersieht völlig die Richtung – Aufbau oder Abbau? – in welche sich die Entstehung der Hunderassen vollzogen hat: Es ist fast durchweg der Abbau bestehender genetischer und anatomischer Strukturen und Funktionen (bzw. die Unterbrechung/Störung/Beeinträchtigung normaler Entwicklungsabläufe) und dazu ein Rest von Umbau, aber keineswegs der Aufbau völlig neuer Information und völlig neuer Strukturen. Die Prognose, dass nicht eine einzige völlig neue funktionale DNASequenz (neues Gen) im Rahmen der Hunderassenbildung durch die uns bekannten richtungslosen Mutationen generiert worden ist, hat sich im Zuge der Forschung immer wieder bewährt. Der Wolf wurde z. B. auf den Chihuahua reduziert und hat sich keinesfalls zu neuen Arten und Gattungen „evolviert“. Der Ursprung der Familie der Canidae (Hundeartigen) selbst mit seim erstaunlichen Variationspotenzial geht auf intelligentes Design zurück.

      Unser Haushund: eine Spitzmaus im Wolfspelz?
    • Die verlängerte Form der Giraffen wird häufig durch die Theorie der natürlichen Selektion erklärt, die besagt, dass lange Hälse einen Vorteil bei Nahrungsmangel bieten. Diese Erklärung wird jedoch durch verschiedene Faktoren in Frage gestellt. Zum Beispiel sind Giraffenkühe bis zu 1,5 m kleiner als Bullen, was die Überlebensfähigkeit der Art in Frage stellt, wenn nur die größten Bullen überlebt hätten. Giraffen wandern auch weit und verweilen nicht an einem Ort, was die Annahme einer selektiven Anpassung an hohe Nahrung widerlegt. Zudem existieren fossile Bindeglieder oft gleichzeitig, was die evolutionäre Theorie schwächt. Die anatomischen Merkmale der Halswirbel und die Unwahrscheinlichkeit von Makromutationen zur Entstehung langer Hälse stellen die gängigen Hypothesen in Frage. Die sexuelle Selektion erklärt den Sexualdimorphismus nicht ausreichend und widerspricht oft der natürlichen Selektion. Im Gegensatz zu naturalistischen Erklärungen ist die Intelligent-Design-Theorie testbar und könnte neue Forschungsansätze eröffnen. Die graduelle Evolution von Kurzhals- zu Langhalsgiraffen ist biologisch ausgeschlossen, und Zufallsmutationen sind für komplexe Strukturen nicht ausreichend. Die Argumente von Evolutionsbiologen wie Mitchel und Skinner zeigen Schwächen in der Selektionstheorie auf, während die komplexe Synorganisation der Giraffen für ein intelligentes Design spricht.

      Die Evolution der Langhalsgiraffe (Giraffa camelopardalis L.)
    • „Mit hochmütiger Kühnheit gibt heute die [Selektions-]Theorie Antwort auf alles“ – so kommentierte der französische Biologe Jean-Henri Fabre den Darwinismus seiner Zeit. Auch heute wird die Selektion als allwissende Kraft betrachtet, die ständig Veränderungen bewertet und selektiert. Dennoch versagen moderne Evolutionstheorien bei vielen biologischen Phänomenen, was die Ansprüche an die Allmacht der Selektion in Frage stellt. Ein Beispiel sind die komplexen Fangmechanismen karnivorer Pflanzen, insbesondere der Wasserschlauch. Obwohl der Fokus auf diesem Mechanismus liegt, werden auch andere Pflanzen wie Genlisea und Pinguicula behandelt, um zu zeigen, dass sie nicht als evolutionäre Vorstufen zu Utricularia angesehen werden können. Die Untersuchung zeigt, dass die Selektionstheorie an komplexen Organen und Systemen wie dem Fangmechanismus von Utricularia scheitert. Nachtweys Fragen zu Utricularia sind relevant: „Soll die Bildung mit dem Entstehen der Kastenfalle beginnen oder mit der Produktion der Verdauungssäfte?“ Eine vollkommene Kastenfalle ist ohne Verdauungssäfte wertlos, während ein Blattzipfel ohne Fangmechanismus keine Beute halten kann. Die Entwicklung des Wasserschlauchbläschens erfordert das harmonische Zusammenspiel vieler Gene und Entwicklungsfaktoren. Der Nutzen für den Daseinskampf entsteht erst mit dem Endeffekt, nicht mit einer Entwicklungsstufe. Die Alternative zu dieser Sichtweise ist DESIGN.

      Die Evolution der karnivoren Pflanzen
    • Das Buch beschreibt die Intoleranz, die ein Wissenschaftler erfährt, der die offenen Fragen und schweren Probleme der herrschende Evolutionstheorie herausarbeitet und mit wissenschaftlichen Argumenten intelligentes Design befürwortet.

      "Die Affäre Max Planck", die es nie gegeben hat