Die Gedichte zeigen die Ambivalenz des Lebens zwischen absurder Blödelei und tiefen seelischen Abgründen. Sie variieren in Form und Struktur, von modern und frei bis traditionell gebunden, und bieten eine spannende Mischung aus Wortspiel und emotionaler Tiefe.
Horst Ebert Boeken






Die Anmerkung reflektiert den Wandel von klassischen Helden zu Alltagshelden und Antihelden. Der Autor teilt Anekdoten aus seinem sportlichen Leben, die sowohl Heldentaten als auch peinliche Momente enthalten. Er präsentiert diese Geschichten humorvoll und in der Tradition früherer Erzähler, um unterhaltsame Einblicke zu bieten.
Der Autor reflektiert über den Wandel von klassischen Helden zu Alltagshelden und Antihelden. Er teilt seine eigenen Anekdoten aus dem Sport, die sowohl Heldentaten als auch peinliche Momente umfassen. Mit einem Augenzwinkern positioniert er sich in der Tradition früherer Erzähler und hofft, die Leser zu unterhalten.
"Ein Elefant aus Afrika" sucht einsam nach Bekanntschaft und träumt von einer Dame, auch aus Asien. "Überwiegend heiter" versammelt Wortspiele, Blödeleien und tiefere Gedanken von Horst Ebert, die sowohl heiter als auch nachdenklich stimmen.
Eine Sammlung von 958 der berühmt-berüchtigten Verse von der "Frau Wirtin von der Lahn". Sie gilt als ein Versuch, von einer immer mehr in Vergessenheit geratenden Subkultur, die über Jahrhunderte hinweg Generationen von Studenten begleitete, ein wenig als Erinnerung für die Nachwelt festzuhalten. Dies alles jedoch vor allem vor dem Hintergrund der historischen Entstehungs-Geschichte dieses Liedes und des echten Wirtshauses an der Lahn vor nunmehr über 400 Jahren.
Ein außergewöhnlicher Zahnarzt erzählt witzige, skurrile und abenteuerliche Geschichten aus seiner Praxis und seinem Leben – unterhaltsam sind sie alle, aber auch immer wahr? Aus dem Prolog: »So studierte ich ein bisschen hier und ein bisschen da, machte dort einen Magister, woanders einen Doktor und eröffnete schließlich eine Praxis als Zahnarzt. Es dauerte natürlich nicht lange, da rannten mir die Patienten fast die Türe ein und ich konnte wählen, wer mir ungestraft die Zähne zeigen durfte. So betraten nach und nach auch einige ungewöhnliche Gäste mein Behandlungszimmer – und von denen will ich berichten. Ich tue das, obwohl mir der eine oder andere missgünstige Neider eine ganz entfernte Verwandtschaft zu höchst zweifelhaften Baronen und Freiherrn vorhält und mich einen Scharlatan und Narren nennt. Der unvoreingenommene Leser mag selbst entscheiden, ob er meinen Erzählungen Glauben oder wenigstens Neigung schenken mag.«