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Wolfgang Fuhrmann

    1 januari 1966
    Worte ohne Lieder
    Perspektiven der Musikphilosophie
    Bizet - Carmen
    Dur versus Moll
    • Dur versus Moll

      Zur Geschichte der Semantik eines musikalischen Elementarkontrasts

      • 560bladzijden
      • 20 uur lezen

      Die Analyse der Semantik von Dur und Moll beleuchtet die tiefgreifenden Bedeutungsunterschiede zwischen den beiden musikalischen Modi. Der Autor untersucht, wie diese Modi emotionalen Ausdruck und kulturelle Konnotationen prägen. Durch eine Kombination aus theoretischen Ansätzen und praktischen Beispielen wird das Zusammenspiel von Musik und Sprache erforscht. Das Buch bietet Einblicke in die Psychologie der Wahrnehmung und die Rolle von Dur und Moll in verschiedenen Musiktraditionen, wodurch ein umfassendes Verständnis der musikalischen Semantik entsteht.

      Dur versus Moll
    • Ein heißblütiger Torero, ein verzweifelnder Sergeant und eine 'Zigeunerin', die nicht erobert werden will, sondern selbst erobert - das ist die Konstellation eines der bekanntesten Liebesdramen. 'Carmen' erzählt die Geschichte einer großen Verführerin, deren unwiderstehlicher Charme ihre Verehrer in ein mörderisches Dilemma von Moral und Versuchung stürzt. Längst ist Bizets Stück nicht mehr von den Opernbühnen wegzudenken und begeistert durch zeitlose Leidenschaft.

      Bizet - Carmen
    • Perspektiven der Musikphilosophie

      • 369bladzijden
      • 13 uur lezen

      Musik ist eine Herausforderung für die Philosophie - die von dieser oft nicht angenommen wurde. In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch die Musikphilosophie im deutschsprachigen Raum als ein zunehmend dynamisches interdisziplinäres Feld zwischen Philosophie, Ästhetik und Kunsttheorie, Musikwissenschaft, Musiktheorie und musikalischer Praxis entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes, u. a. von Daniel Martin Feige, Gunnar Hindrichs, Richard Klein, Cosima Linke und Matthias Vogel, ziehen erstmals ein Fazit und beleuchten die Perspektiven des mittlerweile ausdifferenzierten Diskurses über diese scheinbar unmittelbarste und zugleich begrifflich am schwersten fassbare künstlerische Ausdrucksform

      Perspektiven der Musikphilosophie
    • Worte ohne Lieder

      Sprachästhetik und musikalisches Schreiben bei Adorno

      „Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“ – „Philosophie ist das Allerernsteste, aber so ernst wieder auch nicht.“ – „Aufgabe von Kunst heute ist es, Chaos in die Ordnung zu bringen.“ Solche pointierten Formulierungen haben Theodor W. Adorno in weiten Kreisen bekannt gemacht, und oft werden sie in falscher Vereindeutigung für die komplexe gedankliche Bewegung seiner Texte substituiert. Nichtsdestoweniger leben Adornos Texte von der Spannung, die von seiner mitunter hermetischen, zugleich aber oft unvermutet anschaulichen und von polemischem Witz immer wieder durchbrochenen Sprache ausgeht. Das wird auch und gerade in jenem Bereich seines Schreibens deutlich, der auf alle anderen ausgestrahlt hat, und dem Adorno die prägnant doppelsinnige Bezeichnung „Musikalische Schriften“ gab; ähnlich, wie er in späteren Jahren von „Ästhetischer Theorie“ sprach. Dieser Band widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive Aspekten der Sprache, des Stils und des Schreibens, insbesondere aber dem Verhältnis von sprachlich artikuliertem Gedanken und musikalischem Denken bei Adorno. Mit Beiträgen von Max Beck und Nicholas Coomann, Lars Fischer, Julia Freund, Wolfgang Fuhrmann, Gabriele Geml, Pola Groß, Christian Grüny, Hans-Joachim Hinrichsen, Han-Gyeol Lie, Cosima Linke, Karsten Mackensen, Claus-Steffen Mahnkopf, Michael Schwarz, Elettra Villani, Boris Voigt und Sophie Zehetmayer.

      Worte ohne Lieder