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Andreas Huth

    Computervisionen
    Frühgotische Großkreuze in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
    Die Lichtenberger Pfarrkirche St. Mauritius
    Talentmanagement: Ein Baustein auf dem Weg zur Lernenden Organisation?
    Isgraffiatura
    The rain forest growth model FORMIX3
    • Isgraffiatura

      Florentiner Sgraffito-Dekorationen des 14. und 15. Jahrhunderts

      • 856bladzijden
      • 30 uur lezen

      Im 14. und 15. Jahrhundert erlebte Florenz eine Blütezeit der Sgraffito-Dekoration, die durch das Einritzen von Motiven in Putzoberflächen charakterisiert ist. Die Studie beleuchtet die Technik und ihre historische Entwicklung, analysiert den Status dieser Kunstform im Kontext der Architektur und bietet einen Vergleich mit anderen italienischen Städten. Ein umfassender Katalog präsentiert 34 florentinische Gebäude, die mit Sgraffito verziert sind, darunter bedeutende Beispiele wie der Medici-Palast und der Palazzo della Signoria.

      Isgraffiatura
    • Es gibt viele verschiedene Annahmen über die Merkmale einer Organisation. Daraus entwickeln sich je nach wissenschaftlicher Disziplin starre Meinungen. Der Autor grenzt in diesem Buch seine Untersuchungen bewusst von den absolut bestimmbaren und beschreibbaren Vorgängen und Entscheidungen der Betriebswirtschaft und Organisationspsychologie ab. Er reflektiert ferner das Zusammenspiel der Personal- und Organisationsentwicklung vor dem Hintergrund der Pädagogik - besonders im Bereich der Erwachsenen- und Weiterbildung. Inkludiert sind bei dieser Sicht die neueren Forschungen zur Autopoiese. Demnach sind auch soziale Systeme geschlossen: Organisationen bestimmen ihre Entwicklung weitestgehend selbst und werden eben nicht von außen entwickelt. Diese Sichtweise nimmt eine zentrale Rolle ein. Personal- und Organisationsentwickler können lediglich eine Hilfe zur Selbsthilfe liefern. Mit der Beantwortung der Ausgangsfrage „Talentmanagement - Ein Baustein auf dem Weg zur Lernenden Organisation?“ unternimmt der Autor einen Versuch, die Organisations- und Personalentwicklung optimal zu verzahnen: Wie sollte das Talentmanagement als eine typische Aufgabe der Personalentwicklung in einer Organisation gestaltet sein? Kann so die Lernende Organisation als reputierliches Ziel der Organisationsentwicklung vorangetrieben werden?

      Talentmanagement: Ein Baustein auf dem Weg zur Lernenden Organisation?
    • Die Lichtenberger Pfarrkirche St. Mauritius

      Festschrift zum 125. Kirchweihejubiläum / Festschrift zum 125. Kirchweihejubiläum | Band 1: 1892–1940

      Die katholische Pfarrkirche St. Mauritius in Berlin-Lichtenberg hat eine bewegte Geschichte. 1892 von Max Hasak (1856–1934) als einfacher neugotischer Saalbau errichtet, wurde sie ab 1900 mehrfach erweitert. Der hier vorliegende erste Band der Festschrift zum 125-jährigen Kirchweihjubiläum beleuchtet die Bau- und Gemeindegeschichte während des Kaiserreichs, in der Weimarer Republik und in den ersten sieben Jahren unter der NS-Diktatur. Er umreißt die Berliner Rahmenbedingungen für Kirchenbauten in Berlin am Ende des 19. Jahrhunderts, beschreibt die Ausstattung der St. Mauritius-Kirche, die Geschichte der Vereine und die der Niederlassung der Grauen Schwestern an der Gemeinde. Neben dem aus Luxemburg stammenden ersten Pfarrer Nikolaus Kuborn (1854–1922) wirkte hier der spätere Berliner Dompropst Bernhard Lichtenberg (1875–1943, 2006 seliggesprochen). Beide verband eine lebenslange Freundschaft. Von der Pfarrei gingen mit den späteren Pfarrgemeinden Zum Guten Hirten in Friedrichsfelde-Karlshorst (1906) und Heilige Dreifaltigkeit in Boxhagen (1918) zwei Tochtergründungen aus, deren frühe Jahre Teil der Gemeindegeschichte von St. Mauritius sind. Die Entwicklung der katholischen Schulen in Lichtenberg und Boxhagen-Rummelsburg sowie eine Aufstellung der Pfarrer und Kapläne von 1892 bis 1940 runden das Buch ab. Hinweis: Ein zweiter Band, der sich mit der Gemeindegeschichte ab 1940 befassen wird, ist geplant.

      Die Lichtenberger Pfarrkirche St. Mauritius
    • Die spätstaufische Epoche des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation war geprägt von Gegensätzen, die sowohl kriegerische Auseinandersetzungen als auch herausragende Leistungen in Wissenschaft, Kunst und Kultur umfassten. In den europäischen Kunstzentren erlebten Architektur und bildende Künste eine Blütezeit, wobei alle Kunstgattungen, einschließlich der Plastik, einen enormen Aufschwung erfuhren. Zu den großen Sakralbauten gehörten Schrankenanlagen, die sogenannten Lettner, mit Kreuzaltären zur Feier des Abendmahls, gekrönt von monumentalen Triumphkreuzgruppen als Mahnung an die Kreuzigung Christi. Die Sächsischen Großkreuze zählen zu den Meisterwerken der mittelalterlichen Plastik in Deutschland. Zwischen 1220 und 1250 entstanden diese monumentalen Kreuzigungsdarstellungen, die den Übergang von der Spätromanik zur Frühgotik markieren und den Wandel vom herrschenden Christkönig zum leidenden Gottessohn zeigen. Die lebensgroßen Bildwerke vollziehen einen typologischen Wechsel vom Viernagel- zum Dreinagelkruzifix, beeinflusst von veränderten philosophischen und theologischen Anschauungen der Zeit der Kreuzzüge. Die frühgotische Monumentalskulptur zeichnet sich durch mehr Volumen, lebendige Ausdruckskraft und die Suche nach idealer Schönheit aus. Zu den Höhepunkten in Sachsen zählen die Kreuzigungsgruppen im Dom zu Halberstadt, am Naumburger Westlettner und über dem Lettner der Wechselburger Stiftskirche, die in ihrer Klas

      Frühgotische Großkreuze in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen