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Bookbot

Wolfgang Strassl

    Rationale Erwartungen und neue klassische Makroökonomik
    85 Jahre Münchener Universitätsgesellschaft
    Traum und Tristesse
    Oktoberfest
    Homeland
    Underground portraits
    • Portraits from the London a photographic celebration of diversity in a contemporary metropolis This intimately scaled photobook gathers portraits taken by German photographer Wolfgang Strassl (born 1956) on the London Underground. Taken from the neck down, these portraits encapsulate the city's diverse population.

      Underground portraits
    • Die Stadt Jerusalem steht seit Jahrzehnten im Brennpunkt des Nahostkonfliktes. Am deutlichsten zeigen sich dessen humanitäre Auswirkungen im besetzten Gebiet von Ost-Jerusalem und dem umliegenden Westjordanland (West Bank). Palästinensische Einwohner und israelische Siedler leben dort mit sehr unterschiedlichen Lebensbedingungen und Perspektiven in einem Ballungsraum nebeneinander, in feindlicher Nachbarschaft und voneinander abgeschottet durch Mauern und Zäune. Mit seinen dokumentarischen Fotografien in diesem Buch erkundet Wolfgang Strassl diese urbanen Landschaften und eröffnet einen seltenen Blick auf die tiefen Spuren und Narben, die der Konflikt dort über Jahrzehnte hinterlassen hat.

      Homeland
    • Oktoberfest

      Fotografien/photographs Wolfgang Strassl; Erzählung/Story Thomas Wolfe

      Ein Bierzelt auf dem Oktoberfest ist mehr als nur ein Ort, an dem bayerisches Bier ausgeschenkt wird und eine Blaskapelle aufspielt. Hier entsteht ein ganz einzigartiger sozialer Raum, in dem Menschen unterschiedlichster Herkunft zueinander finden. Sie rücken freiwillig viel enger zusammen, als sie es sich sonst gefallen lassen würden, trinken mehr Bier, als sie vertragen, singen mit, auch wenn sie es nicht so recht verstehen, und prosten selbst wildfremden Tischnachbarn freundschaftlich zu. Es entsteht eine ganz eigenartige, heiter gelöste bis ausgelassene Stimmung und eine friedvoll glückselige Atmosphäre der allseitigen Verbrüderung, in der sich jede Fremdheit und alle sozialen Unterschiede verflüchtigen. So stellt sich dann, zumindest für den Augenblick, dieses dem Bayerischen zugeschriebene Lebensgefühl ein, bei dem man mit sich und der Welt zufrieden ist. Der Münchner Fotograf Wolfgang Strassl porträtiert diese seltsame Menschenmasse und fängt in Bildern etwas von dem ein, was man mit Worten nicht so recht beschreiben kann. Der amerikanische Schriftsteller Thomas Wolfe hat dennoch versucht, seine Eindrücke in Worte zu fassen. In seiner Erzählung zeichnet er 1939 ein Bild des für ihn so fremdartigen Treibens auf dem weltweit größten Volksfest, von dem er sich zugleich angezogen und abgestoßen fühlte.

      Oktoberfest
    • Traum und Tristesse

      Ein Münchner Stadtpark im Wandel der Zeit

      Im Münchner Stadtteil Schwabing an der Leopoldstraße, etwas versteckt hinter der Mensa der Universität, liegt der Leopoldpark, ein traumhaft schönes Stück Natur mit uralten Bäumen und stillen Flecken – ein bemerkenswerter Kontrast zum Trubel der Maxvorstadt. Auf den ersten Blick scheint der Park nichts Besonderes zu sein, er ist recht klein und durchaus gezeichnet von der tristen Infrastruktur des urbanen Lebens, wie sie eben zu einer Grünanlage mitten in der Stadt dazugehört. Doch wird er auch von vielen geliebt und intensiv genutzt. Es ist gerade dieses Spannungsverhältnis zwischen Bewahren und Benutzen der Natur, zwischen Traum und Tristesse, das den Leopoldpark so faszinierend macht. In seinen Fotografien erkundet Wolfgang Strassl die Diskrepanz zwischen den Extremen. Er erzählt außerdem die lange und wechselvolle Geschichte des kleinen Parks, wie vor über einhundertsiebzig Jahren alles angefangen hat und warum es an ein Wunder grenzt, dass es den Park heute überhaupt noch gibt.

      Traum und Tristesse
    • Als die Münchener Universitätsgesellschaft im Jahre 1922 gegründet wurde, geschah dies, um der Ludwig-Maximilians-Universität München in einer allgemeinen Notsituation unter die Arme zu greifen. Seitdem steht die Münchener Universitätsgesellschaft der LMU als verlässlicher Partner zur Seite und fördert und unterstützt dort, wo für Forschung und Lehre die Gelder nicht ausreichen. Unter der Maxime „schnelle und wirkungsvolle Hilfe“ konnten zahlreiche Projekte realisiert werden, die ohne die Universitätsgesellschaft nicht möglich gewesen wären. Der Jubiläumsband spiegelt die Bandbreite des Tätigkeitsfeldes der Universitätsgesellschaft wider – er ist Rückblick auf das bisher Geleistete und soll zugleich Ansporn für die Zukunft sein. Vor allem aber ist dieses Buch ein großer Dank an alle Freunde und Förderer, die es der Münchener Universitätsgesellschaft ermöglichen, ihre wertvolle Arbeit für die LMU München zu leisten.

      85 Jahre Münchener Universitätsgesellschaft
    • Seit Beginn der 80er Jahre beherrschen die Thesen der Neuen Klassischen Makroökonomik zunehmend die wirtschaftspolitische Diskussion um die Wirksamkeit staatlicher Stabilisierungspolitik. Die Hypothese rationaler Erwartungsbildung bildet eine wesentliche Voraussetzung für die Gültigkeit dieser Thesen. Die theoretischen Grundlagen dieser Hypothese, ihre Konsequenzen für die makroökonomische Modellbildung sowie ihre wirtschaftspolitischen Implikationen werden explizit dargestellt und kritisch analysiert. Es wird damit ein einführender und leicht verständlicher Überblick zu einem wichtigen und aktuellen Bereich der modernen makroökonomischen Literatur gegeben.

      Rationale Erwartungen und neue klassische Makroökonomik