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Martin Gerlach

    Kronen-Atlas
    Der freie Verkehr von Waren und Dienstleistungen im E-Commerce
    Martin Gerlachs "Formenwelt aus dem Naturreiche"
    Status quo und Relevanz von digitalen Ökosystemen in der deutschen Versicherungswirtschaft
    Totenschilder und Grabsteine
    Die Perle
    • Die Perle

      Für Juwelengold und Silberarbeiter

      • 56bladzijden
      • 2 uur lezen

      Der Nachdruck von 1880 bietet einen authentischen Einblick in die Welt der Juwelengold- und Silberarbeiter. Die Ausgabe bewahrt die ursprünglichen Inhalte und Illustrationen, die das Handwerk und die Techniken dieser Kunsthandwerker dokumentieren. Leser erhalten somit nicht nur Informationen über Materialien und Herstellungsprozesse, sondern auch über die kulturelle Bedeutung und die historischen Hintergründe des Schmuckhandwerks.

      Die Perle
    • Die deutsche Versicherungswirtschaft befindet sich in turbulenten Zeiten. Technologische Fortschritte, neu in den Markt eintretende Wettbewerber und zunehmend verschwimmende Industriegrenzen sind dabei nur ein kleiner Ausschnitt aus der Vielzahl von Veränderungstreibern. Dieser Wandlungsdruck ist den Versicherungsmanagern bekannt. 86 % von ihnen bestätigen, dass ihre Unternehmen sich mit einer enormen Geschwindigkeit weiterentwickeln müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Besonders nachvollziehbar wird der Veränderungsdruck unter Berücksichtigung von Expertenmeinungen über potenzielle Wettbewerber der Versicherungsunternehmen. Alphabet, Amazon und Co. setzen mit einfachen und schnellen Prozessen branchenübergreifende Standards für Benutzerfreundlichkeit und Kundenservice, an denen sich Versicherungen messen lassen müssen. Die Kernfrage ist, wie Kundenzentrierung und Benutzerfreundlichkeit in einer derart stark produktgetriebenen Branche mit zusätzlich äußerst geringem Kundenkontakt etabliert werden können. Das Konzept der digitalen Ökosysteme ist ein möglicher Ansatzpunkt. Bei einem digitalen Ökosystem handelt es sich um einen kundenfreundlichen Zugang zu unterschiedlichen Sach- und Dienstleistungen, die durch Kooperation einer Vielzahl von Anbietern gebündelt und angeboten werden. Die verschiedenen Services werden dem Kunden in einem unter einheitlicher Leitung stehenden Ökosystem präsentiert. Für deutsche Verbraucher sind digitale Ökosysteme nicht unbekannt. Die einschlägigen App Stores auf den Smartphones sind per Definition Ökosysteme, die auf Grundlage von Plattformen die verschiedene (virtuelle) Produkte unter der Leitung des Plattformbetreibers anbieten. Das Konzept von Plattformlösungen, im weitesten Sinne ein Synonym für digitale Ökosysteme, ist folglich keine Innovation mehr für die Wirtschaft. Deutschen Versicherern sind digitale Ökosysteme bekannt, bis auf einige Ansätze sind jedoch noch keine nennenswerten Konzepte am Markt zu beobachten. Im Ausland hingegen sind sowohl in der Versicherungswirtschaft als auch außerhalb der Branche einige digitale Ökosysteme mit hunderten Millionen von Nutzern vorhanden. Exemplarisch seien ZhongAn aus China, Rakuten aus Japan oder auch Amazon aus den USA genannt.

      Status quo und Relevanz von digitalen Ökosystemen in der deutschen Versicherungswirtschaft
    • Fotografien als Vorlage für Künstler waren seit der Erfindung des Mediums umstritten: Oft nur heimlich benützt oder offen abgelehnt, entwickelte sich doch der Bedarf in bisher von der Forschung noch nicht erhelltem Maß, sodass schon in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts auch in Österreich eine Produktion von fotografischen 'Musterblättern' einsetzte. Der Verlag Martin Gerlach publizierte seit 1882 kontinuierlich eine Künstlerserie zu den unterschiedlichsten Themen, die in dem Band Formenwelt aus dem Naturreiche 1904 ihren Höhepunkt fand: Zeitgleich mit der Arbeit des deutschen Bildhauers und Fotografen Karl Blossfeld wurden hier Pflanzen und ihre Details Jugendstilidealen unterworfen. Faszinierend und einzigartig ist die geometrische Struktur, in die die ornamentalisierenden Naturformen eingeschrieben werden.

      Martin Gerlachs "Formenwelt aus dem Naturreiche"
    • Von Beginn an wurden beträchtliche Erwartungen in die wirtschaftliche und integrative Kraft des elektronischen Geschäftsverkehrs über das Internet (E-Commerce) gesetzt. Auch nach dem Einbruch der New Economy zu Beginn dieses Jahrtausends wird der elektronische Geschäftsverkehr weiterhin als ideales Instrument angesehen, den grenzüberschreitenden Handel innerhalb der Europäischen Union weiter voranzutreiben und den Binnenmarkt auch in der Praxis zu gewährleisten. Schon frühzeitig hat die Europäische Kommission erkannt, dass die Vorteile des elektronischen Geschäftsverkehrs aber nur genutzt werden können, wenn innerhalb der Europäischen Union ein verlässlicher Rechtsrahmen etabliert wird, der Unternehmen ermutigt, Investitionen in innovative elektronische Geschäftsmodelle zu tätigen. Dieses Buch behandelt den Rechtsrahmen des elektronischen Geschäftsverkehrs innerhalb des EU-Binnenmarktes. Es geht der Frage nach, ob und inwieweit das bestehende EU-Recht geeignet ist, elektronischen Geschäftsverkehr über alle Transaktionsphasen hinweg vor Hemmnissen zu schützen, die durch mitgliedstaatliche Maßnahmen entstehen können. Im Vordergrund steht dabei die Einordnung des elektronischen Geschäftsverkehrs in das bestehende System der Grundfreiheiten des EG-Vertrages sowie deren Zusammenspiel mit dem in der Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr (E-Commerce-Richtlinie) verankerten Herkunftslandprinzip.

      Der freie Verkehr von Waren und Dienstleistungen im E-Commerce